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Schlagwort-Archiv: Gleichgültigkeit der Politik

Status: Gesundheitssystem in Berlin-Neukölln befindet sich offensichtlich im Betriebsmodus Triage

Man könnte es eine Odyssee nennen! 8h (14:22 - 22:23) Wartezeit, in der Notaufnahme des Vivantes Klinikums in Neukölln und ohne Arztkontakt, hinter sich zu bringen. 20 - 30min nach der Ankunft im Klinikum, wird ein Corona-Schnelltest durchgeführt, danach ab ins Wartezimmer. Auch nach Stunden bekommt man keine Informationen, wann bzw. ob man nochmal begutachtet wird. Irgendwann beschließt man dann, dass Risiko in Kauf zu nehmen und eine andere Rettungsstelle anzufahren.

Im Klinikum Ernst von Bergmann, dauerte dieser Vorgang 1,25h inkl. vor­läufiger Diagnose vom Arzt.

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Blogbeitrag: Provider und deren Weg in die Servicewüste

Nach meinem Blog-Beitrag, hatte ich den ein oder anderen Anruf zum Thema Telefónica und deren Vorgehen. Man tauschte sich aus, verglich das eigene Vorgehen und hoffte, dass jemand dabei ist, der irgendwie weiter mit der Telefónica gekommen ist. Ungläubig fragte man, haben die das wirklich so gesagt. Von gesperrten Tickets, bis hin zu wir dürfen diese Fälle nicht mehr aufnehmen, war alles dabei. Für die Telefónica ist das Problem seit dem 24.01.2022 ca. 17h-18h gelöst. Jeder weitere Kontaktversuch endete mit dem eindeutigen Hinweis die Router der Telefónica einzusetzen. Nach 3 Tagen habe ich die Kommunikation mit Telefónica aufgegeben und bereite mich nun auf die anstehenden Wechsel der Provider vor.

Blogbeitrag: Wenn nur Konsum uns retten kann

Das Leben in unserer Zeit ist schon nicht leicht. Irgendwie scheinen wir in einer Zeit zu leben, in der unser Handeln immer mehr Einfluss auf unsere Umgebung hat. Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler, dass unsere Umwelt sich nicht zu unserem Vorteil entwickelt und dennoch machen wir weiter wie bisher. Neue Konzepte müssen her, aber an das Kernproblem wagt sich keiner ran. Stattdessen verkaufen wir alte Dogmen im neuen Gewand und versuchen ein System am Leben zu erhalten, was für mein Begriffe eine Bankroterklärung für unseren Lebensraum ist. Stück für Stück verlernen wir immer mehr nachhaltig zu leben. Was früher eine Selbstverständlichkeit war, ist heute eine Armutserklärung. Wer seine Sachen reparieren muss, ist ein armer Schlucker! Denn nur wer es schafft, sich öfter mal ein Upgrade zu spendieren gilt als erfolgreich. Auch unser Seelenheil hängt offensichtlich recht stark von unseren Konsumwünschen und deren Befriedigung ab.

Blogbeitrag: Inzidenz, Selbsttests und Ausgangssperren

Wir alle sind mittlerweile genervt von dem Geplänkel und dem Unwillen unserer Politiker die "richtigen" Schlüsse aus der Coronakrise zu ziehen. Stattdessen sind unsere Volksvertreter viel mehr damit beschäftigt im Wahlkampfmodus sich selbst und den Anderen das Leben schwer zu machen. Wir haben nun mal eine Pandemie und wir alle müssen damit umgehen. Jedoch will der ein oder andere nicht wahr haben, dass ein Virus von Kontakten profitiert. Je enger wir aufeinander hängen, desto wahrscheinlicher ist eine Infizierung. Das eigentliche Problem an dem Virus, nicht jeder ist offensichtlich erkrankt. Dafür benötigen wir Teststrategien und vorausschauendes Handeln!

FFW und Kirche in Ragow

Blogbeitrag: Die Corona-Chroniken und das selbstverschuldete Endspiel

Die Nachrichten rund um den Erreger Covid-19 nimmt immer absurdere Formen an. Entscheidungsträger, welche durch frühes Handeln eine Katastrophe diesen Ausmasses hätten verhindern können. Stimmen uns auf wirklich schlimme Zeiten ein und das mit einer Selbstverständlichkeit, dass mir die Kinnlade herunter klappt. Die Rede ist von Amerika und dessen Präsident. Andere werden per Gericht dazu gezwungen die Bevölkerung vernünftig zu behandeln bzw. zu beschützen, wie beispielsweise der brasilianische Präsident. Das, für mich, erstaunlichste an den ganzen Geschichten ist, dass sich niemand dieser Personen in irgendeiner Form zu schämen scheint. Kein bisschen Erkenntnisgewinn oder anders geartete Verkündungen. Selbst bei zwei Ministerpräsidenten aus Bayern und Nordrhein-Westfalen, welche sich aktuell als die Retter und Macher profilieren. Ich habe nicht vergessen, dass deren eingeschränkter Weitblick bzw. mangelndes Handlungsvermögen in Bezug auf Karnevalsumzüge und Starkbierfeste den Stein erst ins Rollen gebracht haben. Daran sollte man in Zukunft vielleicht denken, denn ich bin garantiert nicht der Einzige!

Blogbeitrag: Liberale Träume, von einer privatisierten Welt ohne Grenzen

Es ist wie mit allen Dingen, die einem im Alltag begegnen. Man übersieht vieles, weil man es für völlig normal hält. Erst wenn man etwas Abstand gewonnen hat, bekommt man einen Blick für gewisse Themen die einem ständig über den Weg laufen. Vor kurzem war ich im Urlaub und hatte mir vor genommen, meine Firma mal Firma sein zu lassen. Auch Nachrichten wollte ich nicht sehen, denn ich wollte sämtliche Fremdeinflüsse ausblenden. Es ist mir nur bedingt gelungen, aber ich bin durchaus zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hatte etwas Zeit, über grundlegende Dinge in meinem Leben nach zu denken.

Blogbeitrag: Zweierlei Maß

Wir scheinen in einer Welt zu Leben, in der die Menge an Geldmitteln über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Kleinunternehmungen und Mittelständler müssen sich der Willkür der Behörden aussetzen und beschweren sich, aus meiner Sicht, zu recht über ungleiche Behandlung. Es werden Steuererleichterungen und mangelnde Kontrollen in vielen Bereichen gewährt, wenn das Unternehmen einen gewissen Status hat. Der Kleinunternehmer wird in der Regel härter angefasst und die Platzhirsche brauchen nur einmal mit der Abwanderung drohen und schon wird wieder eine Steueroase eröffnet.

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