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Schlagwort-Archiv: Club deutscher Unternehmer

Blogbeitrag: Kritik: Deutsche Bahn vs. GDL

Die Attraktivität der Deutschen Bahn lässt ja bekannterweise zu wünschen übrig. Verspätete Züge, schlechtes Routing bei anstehenden Wartungsarbeiten, dreckige und verfallende Bahnhöfe, defekte Züge und unzufriedenes Personal sind nicht nur meine persönliche Wahrnehmung. Was anfänglich ein starkes Problem für mich war, ist heute ein Umstand den ich zwangsläufig akzeptiere. Kurz um, ich habe gelernt mit den vorhandenen "Fähigkeiten" der Deutschen Bahn umzugehen. Es ist nicht immer leicht, aber wenn man akzeptiert, dass man eh keinen Einfluss auf diesen Betrieb hat, ist man schneller mit den eigenen Lösungen für die aktuellen Mobilitätsprobleme. Offensichtlich scheine ich eine masochistische Ader an mir zu haben, anders kann ich mir meine Bereitschaft zur Nutzung der Bahn nicht erklären. Schaue ich so zurück, dann wurde ich auch schon lange nicht mehr irgendwo ausgesetzt und stehen gelassen. Dank meiner Verdrängungsarbeit habe ich ganz vergessen, dass ich diesen Winter wieder ausgesetzt wurde. Und weil ich alles mit so viel Humor betrachte, lasse ich es mir nicht nehmen, diesen Haufen an geballter Kompetenz zu kritisieren.

Blogbeitrag: Impfneid und die Angst zu kurz zu kommen

Ich bin einer der wenigen, welche sich Impfen lassen könnten weil sie zu einer freigegebenen Gruppe gehören. Jedoch habe ich für mich beschlossen, eine Impfung erst einzuleiten, wenn alle berechtigt sind. Zum anderen boykottiere ich jedes Geschäft, welches mich zu einer Vorlage eines Tests oder der Nutzung einer App verpflichtet. Dazu kommen dann die Geschäfte, Einrichtungen und Länder welche auf eine Impfung bestehen. Es ist meine Solidarisierung mit denen die in unserer Gesellschaft und Wertegemeinschaft heruntergefallen sind. Für den einen mag diese Ansicht eher ein Zeichen von geistiger Unvernunft zu sein. Für mich gehört es eher zum guten Ton. Auch schätze ich mein Risiko zu erkranken als relativ gering ein, da ich eher selten engeren Kontakt zu anderen Personen habe. Von daher, sehe ich das alles nicht mehr so eng.

Blogbeitrag: Liberale Träume, von einer privatisierten Welt ohne Grenzen

Es ist wie mit allen Dingen, die einem im Alltag begegnen. Man übersieht vieles, weil man es für völlig normal hält. Erst wenn man etwas Abstand gewonnen hat, bekommt man einen Blick für gewisse Themen die einem ständig über den Weg laufen. Vor kurzem war ich im Urlaub und hatte mir vor genommen, meine Firma mal Firma sein zu lassen. Auch Nachrichten wollte ich nicht sehen, denn ich wollte sämtliche Fremdeinflüsse ausblenden. Es ist mir nur bedingt gelungen, aber ich bin durchaus zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hatte etwas Zeit, über grundlegende Dinge in meinem Leben nach zu denken.

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