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Archiv (Bemerkung)

Bemerkung: Dauerbaustelle Flughafen BER

Ich habe mich ja schon häufiger über den Flughafen BER lustig gemacht. Das einzige was dort klappt sind die Türen und davon auch nur die Hälfte. Zu beginn waren es am Flughafen BER die Fahrstühle die immer wieder ausfielen. Irgendwann kamen dann die Türen und Rauchvorhänge hinzu. In diesem Jahr waren es dann die Rolltreppen. Eine Rolltreppe war sogar über Monate nicht benutzbar und das auf einem Bahnsteig wo es nur zwei Fahrstühle gibt, wovon einer immer mal wieder ausfällt. Auf einem Ferngleis gab es dann auch mal einen Serienausfall, nur die letzte Rolltreppe zum Vorplatz funktionierte noch. Was auch immer lustig ist, wenn man Fahrgäste und Passagiere darüber nachdenken bzw. reden hört, warum es zu den Bahnsteigen pro Aufgang nur eine Rolltreppe nach oben gibt.

Bemerkung: Intel Xeon Silver 4110

Manchmal steck der Teufel im Detail und das unternehmerische Risiko schlägt zu! Einige meiner Lieferanten schickten mir RAM-Bausteine die kompatibel zum o.g. Prozessor sein sollten, welchen ich ausdrücklich so bestellte. Einer dieser Lieferanten, wollte partout keine Reklamation des Speichers akzeptieren. Nur dumm, wenn man nicht darauf achtet, dass die CPU nicht mit Speicherblöcken größer 8GB klar kommt.

Bemerkung: Insekten und Chemiekonzerne

Wenn ich früher mit dem Auto über einen längeren Zeitraum unterwegs war, dann musste ich danach mit viel Mühe die Front von einer dicken Insektenpatina befreien. Heutzutage kann ich die Insekten an der Front zählen. Mal schauen wann unsere Chemiekonzerne die Vögel ausgerottet haben, deren Futter haben sie ja schon vernichtet! Vielleicht fahre ich auch nur zu langsam und die Insekten sind schlauer geworden. In einer Welt, in der Konzerne alternative Fakten wie Sand am Meer kreieren, ist dies wohl eher der Grund für meine saubere Frontschürze. Nur schade für unsere Chemiekonzerne, dass in einer sterilisierten Welt wohl kein Absatzmarkt für Insektenentferner mehr existiert.

Bemerkung: Gewalt im Columbia- und dem Prinzenbad

Der rbb hat einen kleinen Beitrag zum Thema Zugang zu Bädern veröffentlicht und dort einige Stimmen gezeigt, welche die derzeitige Debatte für überzeichnet halten. Leider ist dem rbb ein Fehler unterlaufen. Die ersten Bilder stammen vom Prinzenbad und nicht vom Columbiabad (Culle). Zurück zu Thema…

Auch ich halte die aktuelle Debatte für überzeichnet, die Probleme in diesen Bädern existieren nicht erst seit gestern und betreffen größtenteils junge Männer. In den für rechtes Gedankengut bekannten Netzwerken, wird zum Thema etwas Stimmung gemacht. Beispielsweise: “Noch nie seien Menschen so bedroht bzw. begrabbelt worden oder damals existierten nicht diese Kaskaden an Gewalt.” Ich bin in dieser Gegend groß geworden und kann bestätigen, dieses Problem existiert schon länger. In meiner Wahrnehmung war immer das Prinzenbad schlimmer, aber das kann sich mittlerweile geändert haben. Auch sexuelle Belästigung war in diesen Bädern immer mal wieder Thema. Selbst ich wurde des Öfteren von Männern angequatscht, die unbedingt einen Porno mit mir schauen wollten. Allerdings sind Übergriffe nicht der Standard in diesen Bädern. Es war schon immer wichtig, ein Auge auf seinen Nachwuchs zu haben. Bäder als den Sündenpfuhl und Sammelplatz für Flüchtlinge darzustellen ist meines Erachtens nicht der richtige Weg. Wir müssen uns dem Problem stellen, jedoch nicht auf diese Art.

Bemerkung: Wenn die Herkunft eine Rolle spielt…

Dann leistet man ohne mit der Wimper zu zucken, schnelle und unbürokratische Hilfe…

Neufundland, Athen (dpo) – Sowas geht wirklich?? Die Küstenwachen zahlreicher EU-Länder sowie die EU-Grenzpolizei Frontex haben heute die großangelegte Suchaktion für die vermisste Besatzung des U-Boots “Titan” überrascht und schockiert zur Kenntnis genommen.

Der Postillon: U-Boot “Titan”: EU-Küstenwache total baff, wieviel Aufwand man betreiben kann, um Menschen in Seenot zu retten

Bemerkung: Kachowka-Staudamm zerstört

Selbst wenn man aktuell noch nicht sagen kann, wer den Staudamm zerstört hat, so ist die Wahrscheinlichkeit doch mehr als hoch, dass unsere russischen Invasoren die Verantwortung tragen. Schließlich wurde der Staudamm von den Russen vermint und es steht eine Gegenoffensive der Ukrainer an, die man offensichtlich versucht mit allen Mitteln zu verlangsamen. Auch wenn ich glaube, dass dieser Dammbruch, den Russen keinen nennenswerten Vorteil bringt. Dennoch bindet dieser Dammbruch gewisse Ressourcen. Ich bin mal gespannt wie die Kühlwasserversorgung des AKWs in Saporischschja, nach dem Abfließen der Wassermassen, ausschaut.

Seit dem die Russen in diesen Angriffskrieg gezogen sind, passieren ja die merkwürdigsten Dinge. Da fallen mir beispielsweise russische Rechtsextreme ein, die in der Ukraine nach “Rechtsextremen” suchen, um diese anschließend zu vernichten. Oder Schiffe, die in schweren Stürmen untergehen, welche nur die Russen als schwer bezeichnen. Kein Spot, die Jungs aus Russland haben es echt schwer, denn schließlich kämpfen sie mit allem was sie haben gegen selbst konstruierte Feinde wie z.B. Satan, das “schwule” Europa und die NATO und dennoch verlieren sie alles, am meisten Glaubhaftigkeit… Eventuell könnte es auch sein, dass das mangelhaft gute Material, der Russen, eine mehr oder weniger spontane Zündung erlebte und dabei den Rest ihrer angebrachten Minen zündete… Man könnte sagen, als russischer Soldat hat man schon die “Arschkarte” gezogen, wenn man nur das Munitionsdepot überwachen muss.

Bemerkung: CSU-Politiker fordern Kennzeichnungspflicht für rasende Radfahrer

Unsere militanten und sich stetig selbst radikalisierenden Hetzer der CDU/CSU, haben ein neues Wahlkampfthema aufgetan und möchten wohl AfD-Wähler einfangen. Rücksichtslose Radfahrer müssen gekennzeichnet werden. Also nur die rasenden Rennradfahrer oder so ähnlich… Schließlich bestehe, laut Aussage von Karin Göbel, für Pferde eine Kennzeichnungspflicht, jedoch nicht für Radfahrer. Sagen wir mal so, diesen Vergleich hätte sich unsere CSU-Politikerin vielleicht sparen sollen. Wie könnte, nach dieser Aussage, eine Kennzeichnungspflicht wohl aussehen…?

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Vielleicht aus eingestanzten Ohrmarken, einem Brandzeichen oder speziellen Tätowierungen?! Wir müssen verstehen, dass Radfahrer gleichzusetzen sind, mit diesen linksgrün versifften Klimaaktivisten, die aufgrund ihrer zukunftsorientierten Einstellung schon gekennzeichnet gehören. Glücklicherweise kennzeichnen sich diese arbeitslosen Hippies, bereits mit dem Slogan die “Letzte Generation”.

Bei gekennzeichneten Gruppen kann man wenigsten ein paar Beamte vorbeischicken, um nicht so tatenlos dazustehen, wie man es die Jahrzehnte davor getan hat. Zusätzlich kann man die Öffentlichkeit auf ein gemeinsames Feindbild einstimmen. Wichtig ist nur, dass man solche Gruppen vorher in die kriminelle Ecke drängt. Eventuell wünschen sich unsere tapferen Verteidiger der unterdrückten und vor Wut rasenden Autolobby, wohl auch für Radfahrer eine Verhinderungshaft über Monate. Vielleicht hilft ja auch ein generelles Tempolimit, um die erhitzten Gemüter etwas abzukühlen?! (Süddeutsche Zeitung – Plaketten für rasende Biker)

Bemerkung: Berlins Radwege fordern ihren Tribut

Mein Lastenrad (Kettler Cargoline HT 600 E-CA Belt) ist anscheinend nicht für raues Stadtterrain gebaut. Nicht das mir mittlerweile der 3. Sicherungsring an meiner Elian-Nabe flöten gegangen ist. Heute hat sich die Schutzblechhalterung verabschiedet. Man könnte sagen es war eine Sollbruchstelle, denn die Halterung ist an der Entlüftungsbohrung gebrochen. Die Vibrationen waren offensichtlich zu viel des Guten für das Aluminiumrohr. Mein Radhändler freut sich garantiert mich wieder zu sehen. Allerdings frage ich mich, warum Kettler eine Entlüftungsbohrung hinter einer Schweißnaht bohrt. Man hätte diese Entlüftungsbohrung auch mittig vom Flansch setzen können.

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