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Jahresarchiv 2025

Blogbeitrag: USAID unter Beschuss: Kürzungen, Fake News und politische Manipulation

Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) steht derzeit unter massivem Druck. Einerseits plant die Trump-nahe politische Führung eine radikale Kürzung des Personals um 97 %, andererseits kursieren gezielt verbreitete Falschinformationen, die das Ansehen der Organisation beschädigen sollen. Besonders besorgniserregend ist, wie unkritisch prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk und Donald Trump Jr. diese Desinformationen weiterverbreiten, ohne sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Noch absurder wird es, wenn offizielle Schriftzüge der Behörde abgeklebt werden, um eine bestimmte Narrative zu erzeugen – ein mehr als infantiles Verhalten.

Bemerkung: 55 Jahre nach der Mondlandung: Eine faszinierende Zahlenspielerei

Die erste Mondlandung prägte die Menschheit tief und markierte den Beginn eines neuen Zeitalters der Raumfahrt. Doch jenseits der historischen Bedeutung verbirgt sich eine interessante Zahlenkombination.

Die Landung von Apollo 11 auf dem Mond erfolgte am 20. Juli 1969, doch erst am 21. Juli setzte Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf die Mondoberfläche. Rechnet man die Zeit bis heute exakt nach, ergibt sich eine bemerkenswerte Folge:

  • 666 Monate, 1 Woche und 6 Tage
  • 20.287 Tage (eine Primzahl)
  • Tage in binärer Darstellung: 100111100111111
  • Tage in oktaler Darstellung: 47477

Bemerkung: Kritik an Friedrich Merz’ Einschätzung des Demonstrationsrechts

Das Demonstrationsrecht ist eines der höchsten demokratischen Güter, die wir in Deutschland haben. Es ist verankert in Artikel 8 des Grundgesetzes und schützt das Recht der Bürgerinnen und Bürger, ihre Meinung öffentlich zu äußern und gegen Missstände zu protestieren. Gerade in einer Zeit, in der politische Entscheidungen immer wieder für Unmut sorgen, ist es unerlässlich, dass Menschen die Möglichkeit haben, sich friedlich zu versammeln und ihren Protest kundzutun. 1

Umso befremdlicher ist die aktuelle Einschätzung von Friedrich Merz, der die Demonstrationen vor dem Konrad-Adenauer-Haus der CDU als überzogen bezeichnete. Es wirkt, als wolle er das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit relativieren, wenn es gegen seine Partei gerichtet ist. Kritik ist ein essenzieller Bestandteil der Demokratie – sie auszuhalten, gehört zur politischen Verantwortung.

Blogbeitrag: Friedrich Merz und sein populistischer Vorstoß zur Abschottung Deutschlands – jetzt Realität?

Friedrich Merz sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal mit einem Gesetzesvorschlag, der das deutsche Asylrecht drastisch einschränken und die Grenzen des Landes de facto abriegeln soll. Der Vorschlag reiht sich ein in eine Serie von populistischen Aussagen und politischen Vorstößen, die sich vor allem an ein konservatives bis rechtsgerichtetes Wählerklientel richten. Doch was steckt hinter diesem Vorstoß? Ist es realistische Politik oder doch nur kalkulierte Stimmungsmache? Nach den Aussagen die ich beispielsweise von Jens Spahn, Alexander Dobrindt und anderen Parteimitgliedern wahrgenommen habe, wären unsere Freunde von der CDU/CSU wohl besser bei der AfD aufgehoben. Bei einigen Wahlplakaten von der FDP und CDU bekomme ich auf jeden Fall starken Brechreiz. Lasst uns stolz sein auf unser Land und uns voll reinhängen, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Wie sich wohl Pflegekräfte fühlen, wenn sie lesen das guter Wille auch Grenzen haben muss?!

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