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Schlagwort-Archiv: Krise

Blogbeitrag: Wenn nur Konsum uns retten kann

Das Leben in unserer Zeit ist schon nicht leicht. Irgendwie scheinen wir in einer Zeit zu leben, in der unser Handeln immer mehr Einfluss auf unsere Umgebung hat. Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler, dass unsere Umwelt sich nicht zu unserem Vorteil entwickelt und dennoch machen wir weiter wie bisher. Neue Konzepte müssen her, aber an das Kernproblem wagt sich keiner ran. Stattdessen verkaufen wir alte Dogmen im neuen Gewand und versuchen ein System am Leben zu erhalten, was für mein Begriffe eine Bankroterklärung für unseren Lebensraum ist. Stück für Stück verlernen wir immer mehr nachhaltig zu leben. Was früher eine Selbstverständlichkeit war, ist heute eine Armutserklärung. Wer seine Sachen reparieren muss, ist ein armer Schlucker! Denn nur wer es schafft, sich öfter mal ein Upgrade zu spendieren gilt als erfolgreich. Auch unser Seelenheil hängt offensichtlich recht stark von unseren Konsumwünschen und deren Befriedigung ab.

Blogbeitrag: Beherrscht von ewig gestrigen

Heute ist mal wieder einer dieser Tage, in der uns mal wieder unsere Vergangenheit einholt. Die Rede ist von Altlasten des Weltkrieges und Politikern, welche den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. In Potsdam muss wieder eine 250Kg Bombe entschärft werden. Wie immer, wenn so etwas passiert, werden tausende von Mitmenschen beeinträchtigt. Stadtteile werden abgeriegelt, Fern- und Nahverkehrslinien umgeleitet und Bewohner müssen ihre Wohnungen verlassen, um eine mögliche Gefährdung auszuschließen.

Blogbeitrag: Brandenburg Tour – 2018 (Mit Kind und Kegel durch Brandenburg – Unsere Familienradtour)

Letztes Jahr hatte ich ja bereits die Tour Brandenburg alleine begonnen – hauptsächlich, um herauszufinden, wie familientauglich diese Route eigentlich ist. 2017 endete meine Solotour hinter Cottbus, in Neuhausen. Dieses Jahr sollte dann der große Praxistest mit Anhang folgen. Schon bei kleineren Tagestouren war klar: Bahnfahren mit Kindern ist nicht unbedingt eine Wohlfühlerfahrung – weder für sie noch für die Mitreisenden. Die Ein- und Ausstiegsaktionen sorgten regelmäßig für Unruhe. Für mich war es also wichtig, ruhige Bahnstrecken zu wählen und die Logistik möglichst einfach zu halten. Meine Kiddies waren währenddessen eher mit der Frage beschäftigt, ob wir überhaupt alle in den Zug passen würden. Für mich war es da schon relevanter, wie lange die Stimmung halten würde – gerade wenn das Wetter mal wieder umschlägt.

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