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Über mich

Über mich

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

willkommen auf meinem Blog! Ich bin Daniel Jörg Schuppelius und möchte Euch einen Einblick in die Welt meines Blogs geben. Falls Ihr an meinem persönlichen Werdegang interessiert seid, findet Ihr hier weitere Informationen.

Meine bewegte Jugend: Ein Leben voller Umbrüche

Mein Lebensweg war von Anfang an von Bewegung geprägt. Die ständigen Umzüge in meiner Jugend lehrten mich Anpassungsfähigkeit und Offenheit gegenüber neuen Umgebungen. Jeder Ort, jede Stadt brachte neue Herausforderungen und Erlebnisse mit sich, die mein Weltbild prägten und erweiterten. Als ich schließlich wieder in Berlin-Neukölln landete, fand ich beim Jugendrotkreuz nicht nur eine Gemeinschaft, sondern auch eine Plattform für mein soziales Engagement. Dort besuchte ich diverse Lehrgänge, leitet eine eigene Gruppe, half im Sanitätsdienst z.B. in Schwimmbädern aus oder fuhr bei Krankentransporten mit. Diese Zeit dort war nicht nur lehrreich, sondern auch wegweisend für meine spätere Laufbahn. Einige dieser Eindrücke, welche ich während meiner Jugend gesammelt habe, konnte ich erst viel später entsprechend verarbeiten, verstehen bzw. richtig einordnen.

Was ich auf jeden Fall begriffen habe und was bei meinen Kumpels scherzhafterweise immer als Helfersyndrom betitelt wird. Wer sich in sozialen Belangen engagiert, muss aufpassen nicht selbst unter die Räder zu kommen.

Vom Landleben zur städtischen Vielfalt

Die Zeit in Westdeutschland eröffnete mir eine ganz andere Welt. Ich erlebte das einfache, naturverbundene Leben auf dem Land und lernte die Bedeutung von Gemeinschaft und harter Arbeit schätzen. Wenn ich Zeit hatte trieb ich mich überall herum und erkundete meinen Lebensraum. Natürlich hatte ich auf dem Land auch Kontakt mit religiösen “Ansichten”. Diese Erfahrungen bildeten einen starken Kontrast zu meinem späteren Leben in der Großstadt, wo ich die Anonymität, Vielfalt und Dynamik des städtischen Lebens kennenlernte. Was ich zu dieser Zeit noch kennenlernte, waren Pädophile welche mich auf meinen Schulwegen belästigten, Rechtsradikale die besoffen aus der Kneipe sprangen und mich mit dem Hitlergruß begrüßten. Richtig dafür geschämt ein Mensch zu sein, habe ich mich mit 13, als in Solingen Menschen bei einem Brandanschlag ermordet wurden.

Berufliche Explorationen: Handwerk, Technik und darüber hinaus

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich in verschiedenen Bereichen versucht. Die Arbeit mit meinem Vater gab mir Einblicke in die Metalltechnik, Messebau und den Fernverkehr, während meine Versuche als Bäcker und Elektriker mich lehrten, dass jeder Beruf seine eigenen Herausforderungen und Belohnungen hat. Diese vielfältigen Erfahrungen haben mein technisches Verständnis und meine Problemlösungsfähigkeiten geschärft.

Meine Leidenschaften: Technologie, Netzwerke, Natur und Politik

Meine Faszination für Technik und IT war stets ein zentraler Bestandteil meines Lebens. Die Fotografie bietet mir einen kreativen Ausdrucksweg und die Möglichkeit, die Schönheit unserer Welt bzw. des Momentes festzuhalten. Ähnlich wie die Politik lebt auch die Fotografie von der Manipulation. Was ist der Fotograf bereit mit Dir (dem Betrachter) zu Teilen und was liegt verborgen außerhalb des Blickwinkels. Mein politisches Engagement ist tief verwurzelt in meinen Erfahrungen und Beobachtungen der sozialen und politischen Landschaft. Auf meinem Blog diskutiere ich aktuelle politische Themen, teile meine Meinungen und fordere meine Leser zum Nachdenken heraus.

Havelradweg zwischen Werder/Havel und Brandenburg an der Havel

Mein bewusster Rückzug aus den sozialen Medien

Nach Jahren der aktiven Nutzung sozialer Medien entschied ich mich für einen Rückzug. Diese Entscheidung basiert auf der Erkenntnis, dass soziale Medien oft eine toxische Umgebung fördern, die nicht zu meiner Kommunikationsweise passt. Mein Blog ist nach Jahren des Schreibens nun mein bevorzugtes Medium, um tiefergehende und reflektiertere Formen des Austauschs zu pflegen. Es ist mein Universum in das ich euch einladen kann, ohne euch an den Meistbietenden zu verkaufen.

Warum ich blogge: Eine Plattform für tiefere Einblicke

Unterwegs mit Freunden

Ich blogge, um meine Gedanken und Erfahrungen auf eine Art und Weise zu teilen, die über die Oberflächlichkeit sozialer Medien hinausgeht. Somit habe ich mir einen Raum für ausführliche Diskussionen, persönliche Reflexionen und den Austausch von Ideen geschaffen. Mit dem Einzug des Rades und einer etwas bewussteren Lebensweise, ist mir klar geworden, dass es viele Themen gibt, über die es sich lohnt nachzudenken. Mit jedem Jahr engagierte ich mich mehr und mehr in diversen Themenbereichen und baute mein Netzwerk entsprechend aus. Ich stellte sozusagen fest, dass ich recht oberflächlich mein Dasein fristete und nur existierte. Ich war halt primär mit mir beschäftigt, anstatt über mein Handeln nachzudenken.

Ein Beispiel

Meine Schulzeit war zum Teil durch Mobbing und Gewalt geprägt und das in beide Richtungen. Sie ließ mich sozusagen verrohen und schnell mit Gewalt antworten, wenn mir irgendetwas nicht gepasst hat. Meine Lunte war nicht nur deshalb sehr kurz, schließlich wohnte ich in Neukölln. Als Wollpulliträger war man auch damals ein gefundenes Fressen. Jahrzehnte später offerierte mir dann mal eine ehemalige Klassenkameradin, dass sie sich bis heute noch dafür Schäme, wie sie mit mir umgegangen sei. Fast jeder hat solche Momente für die er sich schämt, soweit also nichts außergewöhnliches. Als sie mir jedoch erzählte, das sie bis heute eine Tonaufnahme, des Vorganges habe, ist mir die Kinnlade heruntergeklappt. Soweit ich mich erinnere, hatte ich ihr bis dato solche Sachen nie zugetraut. Sie war sozusagen eine der umgänglichsten Personen in meiner Klasse, man konnte sagen, ich vertraute ihr. Vermutlich war sie deshalb auch die perfekte Person für diesen Tag.

Warum erzähle ich gerade diese Geschichte?

Jedenfalls nicht um Mitleid zu empfangen oder mit dem Finger auf andere zu zeigen, ich war selbst nicht von schlechten Eltern und teilweise recht manipulativ. Diese Geschichte spiegelt am besten wider, wie ein und der selbe Vorgang verschiedenste Sichtweisen und Irrwege haben kann und das über Jahrzehnte. Erst Jahre später begriff ich, was an dem Tag wirklich passierte und warum einige Personen nie wieder ein Wort mit mir wechselten. Für mich war es einer der verletzlichsten Momente in der Klassengeschichte. Bei meiner Klassenkameradin der Einstand und die Bestätigung, in der Klassengemeinschaft akzeptiert zu werden. Der Rest hatte eine gute Show, amüsierte sich und nahm in kauf das weitere Personen als Kollateralschaden mit verletzt wurden. Jetzt sollte wohl ein Spruch kommen wie: “Worte können… .” Das spare ich mir hier.

Natürlich versuchte ich auch ein Teil dieser Klassengemeinschaft zu werden, was mich im nachhinein viel gekostet hat. Mein Unvermögen die Situation und meine Position adäquat zu bewerten, machte mir das Leben zu dieser Zeit nur unnötig schwer. Ich begriff, dass man nur selten einen vollständigen Blick auf ein Problem bekommt, wenn man sich nicht darum bemüht. Der Versuch mein Umfeld zu Interpretieren ist seither sozusagen fester Bestandteil meiner Persönlichkeit. Sagen wir mal so, ich liege damit nicht immer richtig. Es hilft mir jedoch verschiedene Positionen einzunehmen und die Möglichkeiten abzuwägen.

Die Zeit bei der Bundeswehr lehrte mich, dass Mobbing noch viel schlimmer sein kann, wenn ausgeprägte Gewaltfantasien im Spiel sind. Von dort an lernte ich wie man Konflikte entsprechend lösen kann, wenn man sich etwas Zeit dafür nimmt und nicht nur Zuschauer ist. Natürlich war ich bei meinen rechten Kameraden schnell unten durch, aber das war mir ehrlich gesagt scheiß egal… Ich wusste ja bereits wie man mit diesem Thema umgeht. Auf der anderen Seite wollte ich auch nicht stehen, denn von Schuldgefühlen zerfressen werden ist auch nicht so angenehm. Entweder man erkennt ein Problem und handelt oder man nimmt es hin und lebt mit den Ergebnissen die sich daraus ergeben.

Themen meines Blogs: Ein breites Spektrum

Mein Blog umfasst eine Vielzahl von Themen: von technologischen Innovationen und der Schönheit der Naturfotografie bis hin zu “politischen” Analysen und persönlichen Erzählungen. Ich bringe meine Perspektive in jeden Beitrag ein und biete meinen Lesern Einblicke und Anregungen. Sollte ich mal daneben gelangt haben, tut euch keinen Zwang an und macht mich darauf Aufmerksam. Vieles was hier behandelt wird, ist teilweise recht komplex und manchmal fehlen einem wichtige Blickwinkel, die bei der Recherche einfach nicht auftauchen. Sagen wir mal so, dieser Blog soll für Offenheit, Ehrlichkeit und Tiefgründigkeit stehen. Er spiegelt meine vielfältigen Interessen und Lebenserfahrungen wider und lädt zum Dialog und gemeinsamen Wachstum ein.

Zum anderen benutze ich diesen Blog auch als Werkzeugkoffer und Linksammlung. Schaut also mal in den einzelnen Betragsklassen, der Toolbox oder der Databox herein. Vielleicht ist etwas nützliches für euch dabei.

Mein Ansatz zu Produkten und Tests: Ehrlich und gründlich

Ich bewerte Produkte basierend auf gründlichen Tests und persönlichen Erfahrungen. Meine Bewertungen sind ehrlich und unvoreingenommen, und ich strebe danach, meinen Lesern realistische und praktische Einsichten zu bieten.

Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Zur Ehrlichkeit gehört bei mir auch, dass ich teilweise KI-Systeme einsetze um Bilder zu generieren. Auch analysiere ich Texte mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz oder lasse sie mir zusammenfassen. Grundsätzlich gilt aber, dass ich der Urheber der Texte bin, welche auf diesem Blog veröffentlicht werden.

Autoren

Beitragsersteller dieser Webpräsenz

SiSoVerwaltung

Photographie

Daniel Jörg SchuppeliusBetreiber

Hauptautor dieser Webpräsenz.

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