Jahrelang haben die Monopolisten, aus dem Valley, den Lügen Trumps und anderen Hetzern eine Bühne geboten. Jahrelang wurde auch erklärt, dass man nicht Richter und Henker sein könne. Nach dem Überfall, auf das Kapitol der Vereinigten Staaten, sah die Sache plötzlich anders aus. Kurz vor dem Einzug Bidens, ist Trump nun zu einer Person mutiert, welche digital ausgelöscht werden kann. Man hat genügend an dem Hetzer verdient und braucht auch sonst keine Angst mehr haben, dass Konsequenzen aus dem weißen Haus der verlorenen Staaten von Amerika drohen. Die übereinkommende Meinung, nicht nur im Silicon Valley, scheint zu sein. Die Welt wird wieder besser, wenn Trump nicht mehr da ist. Keine Reflektion und keine kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen. Könnten eventuell die eigenen Werkzeuge, an dem Problem der Desinformation und Aufhetzung ganzer Bevölkerungsgruppen schuld haben?
Mittlerweile bin ich schon über 4 Jahre ohne eigenes Auto unterwegs und bin selbst erstaunt, dass mir das Rad bis heute heilig ist. Natürlich gibt es manchmal Momente wo ich mir ein Auto leihe. Jedoch bin ich immer noch genervt vom Auto fahren. Jahrelang bin ich damals, als Kraftfahrer, quer durch Europa gefahren und habe dabei den Hauch von Freiheit versprüht. Heutzutage kann ich nicht mal mehr verstehen, wie ich so denken konnte. Ständig stand man im Stau und musste sich mit aggressiven Autofahrern herumschlagen. Als IT-Dienstleister folgte dann das selbe Spiel, mit einem Unterschied. Ich durfte, aufgrund meines neuen Fahrzeuges, ständig in der Werkstatt herum hängen. Es war halt nur der Hauch von Freiheit und ständig das Gefühl, dass andere Personen mehr mit deinem Geld anfangen! Mein Leben hat sich mittlerweile komplett umgekrempelt und ich bin durchaus gelassener unterwegs, wenn auch mit Einschränkung. ;)
Ich stamme aus Westberlin und höre immer mal wieder, dass einige Leute, ob Ost oder West, die Mauer gerne wieder…