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Kategorie-Archiv: Umwelt

Blogbeitrag: Ein Wasser-Planet mit Wassermangel

Ständig hört man von Weltuntergangsszenarien und anderen Katastrophen die uns in naher Zukunft ereilen sollen. Polkappen, welche abschmelzen und für Überschwemmungen sorgen sollen. Gletscher die sich aus den Bergen zurückziehen und resultierend daraus, die kontinuierliche Wasserversorgung für ganze Staaten einstellen sollen.

Weiter geht es dann mit extremen Wetterereignissen, wie ausgedehnten Trockenphasen, intensiveren Stürmen und starken Niederschlägen. Dann sollen auch noch massenweise Tiere aussterben. Irgendetwas mit Überfischung und der Zerstörung des marinen Ökosystems. Und zu guter Letzt soll unser Wirtschaftssystem auch noch was damit zu tun haben. Eine Krise jagt die Andere und ein Volk nach dem Anderen wird den Banken, mit dem Status "to big, to fail", zum Fraß vorgeworfen.

Blogbeitrag: Ein Leben für das Auto

Deutschland das Autoland, so benennt jeder unsere Affinität zum Kraftfahrzeug. Es ist schon so eine Art Naturkonstante, besonders für die männliche Fraktion bis Baujahr 1985. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, welches einen begleitet wenn man sein erstes Auto besitzt, euphorisiert jeden Fahranfänger. Dennoch scheinen unsere Fahrzeughersteller große Probleme zu haben und versuchen offenbar durch Betrügereien und Subventionen ihre Marktposition stabil halten. Diese Subventionen heißen dann Abwrackprämien, Umweltprämien oder Forschungszuschüsse für Elektromobiltät.

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto. Frust?

Wie ich mittlerweile zu dem Thema Mobilität und Ressourcen-Management stehe, habt ihr das ein oder andere mal bereits nachlesen können. Heute möchte ich euch die Wahrnehmungen meiner Umgebung bzw. meines Umfeldes zu meiner "durchgeknallten" Lebensweise aufzeigen. Wie gewohnt, geht es auch diesmal wieder um unsere Umwelt. Aus gegebenem Anlass habe ich auch noch eine Nebengeschichte, eines Lesers einfließen lassen, welche mich etwas nachdenklich gestimmt hatte.

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto.

Ist schon eine kleine Weile her, dass ich mich dem Auto entsagt habe. Mitte 2016, erst war ich ganz zaghaft, dann hab das Rad schon immer öfter benutzt. Der endgültige Schritt kam dann, mit der Entscheidung ob ich mein Firmenauto, aus meiner damaligen Firmenbeteiligung, behalten möchte oder nicht. Am Tag verbrachte ich locker 3-4 Stunden im Auto. Monatlich, wurden 800€ - 1.200€ Gesamtkosten für die Nutzung des Fahrzeuges generiert. Ich versuchte möglichst viele Wartungstermine auf den Abend zu legen, da ich ständig im Stau fest saß.

Blogbeitrag: Das vermeintliche Unverständnis des Alters

Als Jugendlicher, habe ich mich immer über den Frust und das Unvermögen von älteren Personen geärgert. Ich habe nicht verstanden, warum Menschen aufgrund von Kleinigkeiten ein solches Verhalten an den Tag legen können.

Blogbeitrag: Meine Eindrücke zur 18. Kreisfahrt des ADFC

Heute war in Berlin gefühlt wohl der Tag des Aufstandes. Der Plan war für heute, an der Kreisfahrt teilzunehmen. In meinem jugendlichem Leichtsinn dachte ich mir, fahr mal bis Berlin Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof angekommen, musste ich wieder in die Bahn zum Potsdamer Platz einsteigen, da vor dem Bahnhof eine Demo ihr Unwesen trieb. Irgendetwas mit Kapitalismus und Mieten, soweit ich das erkennen konnte. Am Potsdamer Platz angekommen, reihte ich mich gleich in die aufgestaute Verkehrsblockade aus Fahrrädern ein. Um 14:15 fing dann die Kreisfahrt, angeführt von einem Toyota Prius der Berliner Polizei, an.

Blogbeitrag: Fluggastrechte auf dem Prüfstand

Der Flugverkehr verursacht jährlich Millionen von Tonnen an Emissionen. An sich betrachtet schon ein großer Faktor in unserer Klimabilanz, welcher schon ohne unser Rechtssystem generiert wird. Wenn man mal an den Flughäfen im Umkreis Berlin, einen genaueren Blick riskiert. Fällt einem auf, dass einige Fluggesellschaften ihre Maschinen ohne ersichtlichen Grund anlaufen lassen und offensichtlich nur warten. Bekommt man dann noch Geschichten mit, dass Fluggesellschaften ohne das Gepäck ihrer Reisenden davon ziehen. Bleibt eigentlich nur eine Schlussfolgerung!

Blogbeitrag: Eigene Ängste verstehen

Die Akzeptanz für den Radikalismus ist schon lange in unserer Mitte angekommen. Wenn ich mich mit Menschen über dieses Thema austausche, sticht eines ganz besonders hervor. Sie haben Angst! Je ländlicher bzw. je weniger man mit Einwanderern zu tun hat, desto feindlicher ist man diesen Personen gegenüber eingestellt. Man ist auch nicht mehr in der Lage, zu verstehen warum Personen fliehen. Nein stattdessen belagert man noch die Einflugschneisen und sorgt so schon mal für eine Willkommenskultur der Superlative.

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