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Kategorie-Archiv: Meinungen

Blogbeitrag: Massenmord als politische Paradedisziplin?

Am 08.08.2018 wurde in Berlin der 8. Radfahrer getötet, eine traurige Bilanz welche sich Jahr für Jahr wiederholt. Dabei nehmen die Ausflüchte bzw. pseudo Argumente unserer Politiker / Vertreter immer groteskere Züge an. Ein Gericht beispielsweise, erklärt den Eltern eines getöteten Kindes, wenn es auf sein Recht verzichtet hätte, wäre der Unfall vermieden worden. Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, bleibt einem alles im Hals stecken. Nur um das klar zu stellen, dass Kind hat sich an die Verkehrsregeln gehalten und befand sich auf einem Radweg.

Blogbeitrag: Atypische Beschäftigung und der Mangel an Verantwortung

Seit Jahren kämpfen Arbeitnehmer mit den Arbeitsbedingungen die ihnen geboten werden. Arbeitgeber erfreuen sich daran, immer weniger Verantwortung für ihre Mitarbeiter zu übernehmen und der Staat tut es ihnen gleich. Es gibt in der heutigen Zeit immer weniger Arbeitnehmer, welche einen geradlinigen Lebenslauf aufweisen können. Stattdessen ist der Lebenslauf mit Anstellungen gesäumt, welche nur 2 Jahre bzw. nur auf Projektarbeit beruhen. Dabei ist es egal ob man in die Beschäftigung der Privatwirtschaft oder in die des Staates schaut.

Blogbeitrag: Berlin du forderst mich! Willst du mich auch begraben?

Nach meinem Unfall heute früh in der Graefestraße/Hasenheide und einigen Stunden Ursachenforschung. Stellte ich fest, dass meine Überheblichkeit eines der Probleme war, welche zu dieser überaus glücklich verlaufenden Situation geführt haben. Ich bin mit einer hinteren Golf-Tür kollidiert, als diese mich spontan begrüßen wollte. Ihr Begleiter war mehr als schockiert und verhielt sich angemessen. Auch ich war froh, dass ich keinen bleibenden Schaden an mir bzw. an meinem Rad festgestellt hatte. Mein Mitfahrer hatte die ganze Situation etwas bedrohlicher wahrgenommen, da ich doch einige Zeit benötigt habe um mich aus der Situation zu befreien.

Blogbeitrag: Der Teil-Aussteiger

In Deutschland gehört es bei manchen Personen noch nicht zum Schick, sich mit dem Rad fortzubewegen. Viele schütteln den Kopf, wenn sie dich mit dem Rad vorfahren sehen. Sie können beim besten Willen nicht verstehen, warum man sich so etwas freiwillig an tut. Anfangs geht man immer noch Erklärungen voran, merkt aber recht schnell das ein einfaches Lächeln für die meisten Fragesteller ausreicht. Im Grunde genommen scheinen die meisten wohl zu denken, die arme Sau. Kommt man dann mal mit einigen Personen ins Gespräch, erntet man grundsätzlich diesen Typ an Fragen:

Jetzt sei mal ehrlich, du kannst dir doch kein Auto leisten oder bist so ein militanter Umweltschützer.

Blogbeitrag: Die Überheblichkeit des Kapitals

Jeder hat so seine Stärken und Schwächen, aber eine Schwäche welche mich besonders nervt. Ist die Überheblichkeit der Menschen die glauben etwas geschafft zu haben, weil sie über Unmengen an Finanzmitteln verfügen. Einige sind so abgehoben, dass sie mit ihren Geldröllchen so dezent wie möglich herum wedeln. Meist sind das aber die Frischlinge unter den "Neureichen". Die ganze Show ist manchmal schon recht peinlich und in der Regel setzt man sich solchen Situationen nur einmal aus. Nervig wird es dann, wenn man immer wieder die selben Geschichten zu hören bekommt und man sich irgendwann unweigerlich die Frage stellt: Hat der jemals wirklich gearbeitet.

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