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Kategorie-Archiv: Meinungen

Blogbeitrag: Impfneid und die Angst zu kurz zu kommen

Ich bin einer der wenigen, welche sich Impfen lassen könnten weil sie zu einer freigegebenen Gruppe gehören. Jedoch habe ich für mich beschlossen, eine Impfung erst einzuleiten, wenn alle berechtigt sind. Zum anderen boykottiere ich jedes Geschäft, welches mich zu einer Vorlage eines Tests oder der Nutzung einer App verpflichtet. Dazu kommen dann die Geschäfte, Einrichtungen und Länder welche auf eine Impfung bestehen. Es ist meine Solidarisierung mit denen die in unserer Gesellschaft und Wertegemeinschaft heruntergefallen sind. Für den einen mag diese Ansicht eher ein Zeichen von geistiger Unvernunft zu sein. Für mich gehört es eher zum guten Ton. Auch schätze ich mein Risiko zu erkranken als relativ gering ein, da ich eher selten engeren Kontakt zu anderen Personen habe. Von daher, sehe ich das alles nicht mehr so eng.

Blogbeitrag: Flughafen BER: Verschwendung von Ressourcen?

Heute vor einem Jahr hat der BER die Betriebsfreigabe bekommen und noch immer scheint der Flughafen noch nicht rund zu laufen. Türen die nicht funktionieren, Fahrstühle und Rolltreppen die ihren Dienst quittieren. Man kann den Verfall live miterleben und irgendwie scheint sich auch kaum jemand darum zu kümmern. Jedes mal wenn ich am Flughafen ankomme, bin ich gespannt was diesmal nicht funktioniert. Das selbe Spiel kann man an anderen Bahnhöfen wahrnehmen. Aber auch in unserer eigenen Umgebung erhält immer mehr Technik und Elektronik Einzug. Als IT-Dienstleister profitiere ich natürlich von dieser Entwicklung. Jedoch sind viele Lösungen halt einfach nur Spielereien die bei einer tieferen Betrachtung unnötig werden. Denkt man aber in den Bereichen der Marktwirtschaft, so ergibt jedes Stückchen Technik einen tieferen Sinn. Es müssen Ressourcen aufgewendet werden damit unsere Wirtschaft am Leben bleibt. Woher und wie die Ressourcen gewonnen werden ist nicht wichtig. Hauptsache sie sind günstig und sie müssen günstig sein, ansonsten ist die Gewinnspanne nicht groß genug.

Blogbeitrag: Inzidenz, Selbsttests und Ausgangssperren

Wir alle sind mittlerweile genervt von dem Geplänkel und dem Unwillen unserer Politiker die "richtigen" Schlüsse aus der Coronakrise zu ziehen. Stattdessen sind unsere Volksvertreter viel mehr damit beschäftigt im Wahlkampfmodus sich selbst und den Anderen das Leben schwer zu machen. Wir haben nun mal eine Pandemie und wir alle müssen damit umgehen. Jedoch will der ein oder andere nicht wahr haben, dass ein Virus von Kontakten profitiert. Je enger wir aufeinander hängen, desto wahrscheinlicher ist eine Infizierung. Das eigentliche Problem an dem Virus, nicht jeder ist offensichtlich erkrankt. Dafür benötigen wir Teststrategien und vorausschauendes Handeln!

Blogbeitrag: FFP2 Masken: Mythen und Strohhalme

Nach dem Bayern der Meinung ist, die FFP2-Maske wäre der Heilsbringer. Habe ich einen kleinen Selbstversuch gestartet. Für meinen Versuch verwendete ich eine Parfümflasche, diverse Masken und eine Stoppuhr. Dabei Teste ich 3 Maskentypen auf Durchlässigkeit von Duftstoffen. Die Frage stellte sich mir, als ich in einer Pflegeeinrichtung mit FFP2-Maske meine Arbeit verrichtete. Dabei nahm ich die Düfte des Essens und der Parfüme der Angestellten war. Folglich stellte sich mir die Frage, warum so viele Leute daran glauben sie seien geschützt. Ich bin bis heute der festen Überzeugung, dass nur Abstand und Hygiene mich ausreichend schützen würden. Nach meinem Versuch bin noch mehr der Meinung, dass nur der Abstand, die Verringerung bzw. Verdünnung der Partikel und die Hygiene einen ausreichenden Schutz bieten.

Blogbeitrag: Unbedachte Konsequenzen aus dem Silicon Valley

Jahrelang haben die Monopolisten, aus dem Valley, den Lügen Trumps und anderen Hetzern eine Bühne geboten. Jahrelang wurde auch erklärt, dass man nicht Richter und Henker sein könne. Nach dem Überfall, auf das Kapitol der Vereinigten Staaten, sah die Sache plötzlich anders aus. Kurz vor dem Einzug Bidens, ist Trump nun zu einer Person mutiert, welche digital ausgelöscht werden kann. Man hat genügend an dem Hetzer verdient und braucht auch sonst keine Angst mehr haben, dass Konsequenzen aus dem weißen Haus der verlorenen Staaten von Amerika drohen. Die übereinkommende Meinung, nicht nur im Silicon Valley, scheint zu sein. Die Welt wird wieder besser, wenn Trump nicht mehr da ist. Keine Reflektion und keine kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen. Könnten eventuell die eigenen Werkzeuge, an dem Problem der Desinformation und Aufhetzung ganzer Bevölkerungsgruppen schuld haben?

Blogbeitrag: Corona: Der Rückschritt

Einige Politiker haben offensichtlich nicht verstanden, was wir im Frühjahr 2020 erreicht haben. Jetzt straucheln unsere Politiker von einem Light-Lockdown zum anderen Low-Light-Lockdown und dann zum Extended-Light-Lockdown usw. Irgendwie scheint es nicht angekommen zu sein, dass die Zahlen reduziert werden müssen. Wenn wir die Zahlen auf diesem Niveau halten, können wir das Spiel bis ins neue Jahr treiben. Was soll die mangelnde Handlungswilligkeit? Selbst wenn man Angst haben sollte, dass ein paar Personen aus der Querdenkerszene sich nicht daran halten. So hat man doch den Großteil der Infektionsketten unterbrochen. Ich mache mir ernsthaft um unsere Wirtschaft Gedanken, wenn wir dieses halbherzige und mangelnd durchdachte Verhalten fortsetzen.

Blogbeitrag: Sputnik-V – Kalter Krieg 2.0, Klassenkampf oder doch nur Gier

Die Menschheit hat seit Anbeginn des Denkens Probleme und dieses Jahr, kam dann Corona dazu! Jeder sucht nach dem heiligen Gral und öffnet verzweifelt jede Tür, um eine eventuelle Abkürzung aus der Krise zu finden. Die Einen versuchen sich mit "Schmiergeldern", Firmenübernahmen oder anderen unlauteren Methoden, einen Vorteil zu erschleichen. Andere verstümmeln wissenschaftlich erlangte Prozeduren, um schneller an neue Medikamente oder Impfstoffe heran zu kommen. Scheinbar rüttelt die Pandemie an den Grundfesten unserer Gesellschaft. Wer würde in Zukunft dumm aus der Wäsche schauen, wenn wir nicht langsam reagieren? Der Endverbraucher. Entweder, weil er nicht zur bevorzugten Bevölkerungsgruppe gehören mag oder weil er zu einem Versuchskaninchen degradiert würde. Über die Nebenwirkungen dieser Entscheidungen scheint derzeit kaum jemand dieser Spezialisten nachzudenken.

Blogbeitrag: Nationalisten: Es war einmal…

Überall in Europa sind die Spuren des 2. Weltkrieges noch existent. Vom Meer bis nach oben in die Berge, es liegt noch Müll und Unrat aus dieser Zeit herum. Von einigen Hinterlassenschaften, droht sogar heute noch eine Gefahr. Ob es nun Land- und Seeminen, Gefahrenstoffe oder anderes militärisches Material ist, eine unbedarfte oder nicht durchgeführte Handlung kann zu einer Katastrophe führen. Dennoch gibt es 75 Jahre nach dem Krieg wieder Stimmen, welche die Vergangenheit völlig verdrängt oder eher wahrscheinlich nie akzeptiert haben. Auch die Bereitschaft Konflikte beizulegen, scheint nur noch eingeschränkt möglich zu sein. Einiges kann mit den sozialen Medien und unserem kindlichen Umgang mit Technologie erklärt werden, doch längst nicht alles. Ist es die Überforderung, sich um Lösungen zu bemühen? Sind wir unfähig Kompromisse einzugehen? Zählt im Kapitalismus nur noch Rendite und Neid? Was sagt es über uns aus, wenn wir uns auf Kosten anderer bereichern?

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