Das jüngste Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj hat international für Aufsehen gesorgt. Trump konfrontierte den ukrainischen Präsidenten mit dem Vorwurf, die Welt an den Rand eines dritten Weltkriegs zu treiben – eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Während Russland als Aggressor den Krieg begonnen hat, verteidigt sich die Ukraine lediglich gegen die Invasion. Doch warum inszenierte Trump diese Eskalation so öffentlich? Welche politischen und strategischen Überlegungen stecken dahinter?
Diese Entwicklungen werfen viele Fragen auf: Ging es Trump wirklich darum, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden, oder verfolgte er eine andere Agenda? Welche Rolle spielt sein innenpolitisches Kalkül, insbesondere mit Blick auf seinen Einfluss innerhalb der Republikanischen Partei? Und inwiefern beeinflusst sein Verhalten die geopolitischen Spannungen mit anderen Großmächten?
Donald Trump ist erneut Präsident. Damit stellt sich die Frage: Wo bleibt sein versprochener "Friedensdeal" für die Ukraine? In typischer Trump-Manier hatte er im Wahlkampf behauptet, er würde den Krieg innerhalb von 24 Stunden nach Amtsantritt beenden. Doch diese Frist ist längst verstrichen, und ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Jeder mit gesundem Menschenverstand wusste, dass dieser Krieg nicht binnen 24 Stunden zu beenden ist. Doch seit seinem Amtsantritt scheint Trump vielmehr dabei zu sein, die USA zu demontieren.
Seine Entscheidungen sprechen Bände: Entlassungen von Personal, das für die Sicherung der Atomsprengköpfe verantwortlich ist, Kürzungen oder gar das Einstellen von humanitären Organisationen wie WHO und USAID. Dies alles spielt Russland in die Hände. Putin dürfte sich mittlerweile ins Fäustchen lachen, weil Trump ihm nicht gewachsen ist.
Endlich macht sich die G7 mal daran Russland bzw. deren Zaren und dessen Helfershelfern mal in die Haftung zu nehmen. Die Liste der Taten füllt mittlerweile Bucher und ein Einlenken ist nicht in Sicht. Es geht darum, dass das eingefrorene Geld welches der russische Staatsapparat im Westen geparkt hat langsam nicht mehr unantastbar ist. Die G7 will die Zinsgewinne dieses eingefrorenen Geldes für den Aufbau der Ukraine verwenden und stellt auf Basis dessen ein paar Kredite bereit. Aus dem Kreml tönt es darauf hin, es sein alles Diebstahl.
Wir ihr das schon häufiger bei mir lesen konntet, habe ich etwas gegen den Routerzwang. Ich empfinde ihn als sehr riskant und ich bin gerne selbst der Herr in meinem Netzwerk. In diesem Beitrag möchte ich euch eine Meldung bei Heise näher bringen, welche genau in diese Richtung geht. Nicht nur das eine Menge Elektroschrott verursacht wurde, auch das Verhalten des ISPs lässt mich hart zweifeln. Lest euch am besten den Artikel selbst durch und zieht eure Schlüsse.
Mysteriös: Malware zerstört Tausende Router pro Stunde (heise.de)
Immer wieder schockierend das Trump es wieder ins Weiße Haus geschafft hat. Heute bin ich schon froh wenn ihm nicht…