Das jüngste Treffen zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj hat international für Aufsehen gesorgt. Trump konfrontierte den ukrainischen Präsidenten mit dem Vorwurf, die Welt an den Rand eines dritten Weltkriegs zu treiben – eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Während Russland als Aggressor den Krieg begonnen hat, verteidigt sich die Ukraine lediglich gegen die Invasion. Doch warum inszenierte Trump diese Eskalation so öffentlich? Welche politischen und strategischen Überlegungen stecken dahinter?
Diese Entwicklungen werfen viele Fragen auf: Ging es Trump wirklich darum, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden, oder verfolgte er eine andere Agenda? Welche Rolle spielt sein innenpolitisches Kalkül, insbesondere mit Blick auf seinen Einfluss innerhalb der Republikanischen Partei? Und inwiefern beeinflusst sein Verhalten die geopolitischen Spannungen mit anderen Großmächten?
Gestern bin ich auf dem Weg zum Kunden und sehe in Großziethen Leute mit Schildern am Straßenrand stehen. Auf den Schildern standen dann so Sprüche, ob ich mich noch trauen würde den Mund auf zu machen. Irgendwas über das Gendern oder die RKI-Files und das jetzt die ganze Wahrheit herauskommen würde. Alles im allem kamen mir die Sprüche auf den Plakaten etwas wirr vor, jedoch konnte ich mich darüber amüsieren. Gut, Teile der Gemeinde Schönefeld sind jetzt nicht bekannt dafür ein Hort der Bildung zu sein, aber so tief sollte man sie doch nicht abdriften lassen. Klar konnte ich nicht erkennen welcher Partei diese Paradiesvögel nun angehören, aber es roch doch sehr nach AfD.
Immer wieder schockierend das Trump es wieder ins Weiße Haus geschafft hat. Heute bin ich schon froh wenn ihm nicht…