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Kategorie-Archiv: Politik

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto.

Ist schon eine kleine Weile her, dass ich mich dem Auto entsagt habe. Mitte 2016, erst war ich ganz zaghaft, dann hab das Rad schon immer öfter benutzt. Der endgültige Schritt kam dann, mit der Entscheidung ob ich mein Firmenauto, aus meiner damaligen Firmenbeteiligung, behalten möchte oder nicht. Am Tag verbrachte ich locker 3-4 Stunden im Auto. Monatlich, wurden 800€ - 1.200€ Gesamtkosten für die Nutzung des Fahrzeuges generiert. Ich versuchte möglichst viele Wartungstermine auf den Abend zu legen, da ich ständig im Stau fest saß.

Blogbeitrag: Sinnhaftigkeit einer Weltpolizei, ohne ausreichende Finanzmittel

Ich hatte vor einigen Tagen über die Erweiterung von Aufgaben bei Interpol geschrieben. In diesem Beitrag, ging es um Internetkriminalität und die bestehende Machtlosigkeit unserer Polizeibehörden. Nun, da die Suchmaschine Google meine Beiträge offensichtlich analysiert, bekam ich dem entsprechend mehr Informationen zu Interpol angezeigt. Vielen Dank nochmals, an Google, für das Aufrechterhalten meiner Informationsblasen.

Blogbeitrag: Meine Eindrücke zur 18. Kreisfahrt des ADFC

Heute war in Berlin gefühlt wohl der Tag des Aufstandes. Der Plan war für heute, an der Kreisfahrt teilzunehmen. In meinem jugendlichem Leichtsinn dachte ich mir, fahr mal bis Berlin Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof angekommen, musste ich wieder in die Bahn zum Potsdamer Platz einsteigen, da vor dem Bahnhof eine Demo ihr Unwesen trieb. Irgendetwas mit Kapitalismus und Mieten, soweit ich das erkennen konnte. Am Potsdamer Platz angekommen, reihte ich mich gleich in die aufgestaute Verkehrsblockade aus Fahrrädern ein. Um 14:15 fing dann die Kreisfahrt, angeführt von einem Toyota Prius der Berliner Polizei, an.

Blogbeitrag: Artikel 13 des EU-Leistungs­schutzrechts

Das Politiker so ihre Probleme mit der lieben Technik haben, haben wir ja schon häufiger in den Medien verfolgen dürfen. Stichwort: "Neuland". Wir haben seit einigen Jahren, in Deutschland, dass Leistungsschutzrecht mehr oder weniger erfolgreich, in Anwendung. Dieses Gesetz soll Künstlern und Verlegern eine finanzielle Grundlage sichern, in dem es Suchmaschinen eine Aufbereitung der fremden Daten in eigene Schemata verbietet. Naja Google wäre nicht Google, wenn es nicht dafür ein Rezept gehabt hätte. Folglich sind die weiteren Anpassungen, nur ein Versuch sich endlich an Google und Co. zu hängen.

Blogbeitrag: Beherrscht von ewig gestrigen

Heute ist mal wieder einer dieser Tage, in der uns mal wieder unsere Vergangenheit einholt. Die Rede ist von Altlasten des Weltkrieges und Politikern, welche den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. In Potsdam muss wieder eine 250Kg Bombe entschärft werden. Wie immer, wenn so etwas passiert, werden tausende von Mitmenschen beeinträchtigt. Stadtteile werden abgeriegelt, Fern- und Nahverkehrslinien umgeleitet und Bewohner müssen ihre Wohnungen verlassen, um eine mögliche Gefährdung auszuschließen.

Blogbeitrag: Zweierlei Maß

Wir scheinen in einer Welt zu Leben, in der die Menge an Geldmitteln über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Kleinunternehmungen und Mittelständler müssen sich der Willkür der Behörden aussetzen und beschweren sich, aus meiner Sicht, zu recht über ungleiche Behandlung. Es werden Steuererleichterungen und mangelnde Kontrollen in vielen Bereichen gewährt, wenn das Unternehmen einen gewissen Status hat. Der Kleinunternehmer wird in der Regel härter angefasst und die Platzhirsche brauchen nur einmal mit der Abwanderung drohen und schon wird wieder eine Steueroase eröffnet.

Blogbeitrag: Eigene Ängste verstehen

Die Akzeptanz für den Radikalismus ist schon lange in unserer Mitte angekommen. Wenn ich mich mit Menschen über dieses Thema austausche, sticht eines ganz besonders hervor. Sie haben Angst! Je ländlicher bzw. je weniger man mit Einwanderern zu tun hat, desto feindlicher ist man diesen Personen gegenüber eingestellt. Man ist auch nicht mehr in der Lage, zu verstehen warum Personen fliehen. Nein stattdessen belagert man noch die Einflugschneisen und sorgt so schon mal für eine Willkommenskultur der Superlative.

Blogbeitrag: Generations­übergreifende Kriegsaltlasten

Jede Generation muss sich daran messen lassen, wie groß ihr Verständnis bzw. ihre Ignoranz gegenüber den nachfolgenden Generationen war und ist. Für mich steht fest, dass die folgenden Generationen des 2. Weltkrieges nicht über die geistigen Ressourcen verfügten und verfügen. Kriegsmaterialien, Abfälle und Gifte wurden überall versenkt und liegen gelassen. Es musste nur dem Kriterium "Aus den Augen, aus dem Sinn" entsprechen. Was in ein paar Jahrzehnten mit dem Abfall passiert, wenn kümmert es. Das Meer ist so eine herrliche Deponie, man lässt seinen Müll hineinfallen und ein paar Wochen später, hat die Strömung den Rest erledigt.

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