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Schlagwort-Archiv: T-Randonneur Lite

Blogbeitrag: Hebie Lenkungs­dämpfer

Es gibt Teile am Fahrrad die lernt man erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. Mit der Zeit war der Lenkungsdämpfer etwas ausgeleiert, also tauschte ich die Feder gegen eine stärkere Feder. 2 Wochen lang war dies eine gute Entscheidung, bis der Winkel durch die stärkere Belastung brach. Ohne Lenkungsdämpfer schlägt das vordere Rad stärker ein und das Fahrrad steht nicht so sicher, wenn man die vordere Partie beladen hat. Was ich noch gelernt habe? Da ich die Verkabelung eingerichtet habe, mit verbautem Lenkungsdämpfer, war das Kabel nicht für den kompletten Weg des Lenkers ausgelegt. Was mit Kabeln passiert, welche unter Zug geraten? Das wurde mir dann bewusst, als ich mein Rücklicht reparieren wollte, dass Stück für Stück den Dienst quittiert hatte.

Blogbeitrag: Erfahrungen: T-Randonneur Lite (Rahmenbruch)

Im April diesen Jahres ist mir an meinem Rad das Ausfallende an der Bremsanlage gebrochen. Nach dem ich ein etwas stärkeres Bremsmanöver startete, knackte es und ich spürte das mein Rad wackelig wurde. Im ersten Moment denkt man, alles klar wohl wieder eine Schraube vom Gepäckträger verloren. Zufälliger Weise fehlte an dieser Stelle auch eine Schraube. Ersatzteile und Werkzeuge habe ich ja dabei. Also fixierte ich den lockeren Gepäckträger und fuhr weiter. Das Rad blieb instabil und beim Bremsen mit der hinteren Bremse fing mein hinteres Laufrad weiterhin an zu schleifen. Ich schaute also genauer hin und suchte nach weiteren Schrauben die mir fehlten. Nach dem ich die Schrauben kontrolliert hatte, prüfte ich den Schnellspanner und bemerkte das sich der Rahmen untypisch verhielt.

Blogbeitrag: Erfahrungen: T-Randonneur Lite (Resümee)

Nach 2 Jahren mit dem T-Randonneur Lite 2018, wollte ich mal ein Resumé zu den von mir verbauten Teilen abgeben. Von einigen Bauteilen war ich enttäuscht, bei anderen Bauteilen war ich eher überrascht. Das Rad müsste jetzt so im Bereich von 20.000 Km liegen, also ein guter Zeitpunkt mal genauer hin zu schauen. Beispielsweise hatte ich Probleme, das große Kettenblatt zu bestellen. Während der ersten Monate der Corona-Pandemie, hatte kein Laden das von mir benötigte 54er Kettenblatt vorrätig. Demzufolge musste ich etwas improvisieren und habe mal ein ähnliches Kettenblatt aus der 105er Shimano-Reihe probiert. Im Großen und Ganzen, hatte ich aber wenige Probleme mit dem Fahrrad.

Blogbeitrag: Radtour: Usedom nach Berlin

Nachdem ich meine Familie allein nach Dänemark fahren ließ, um noch etwas Geld zu verdienen. Entschloss ich mich in einer sehr spontanen Tourenplanung, den Fernradweg Berlin-Usedom abzufahren. Eigentlich wollten wir (Meine Kumpels und ich) nur einen Tagesausflug von Johannisthal nach Berlin planen. Nachdem ich meinen Kalender gesichtet hatte und feststellte, dass ich bis Diensttag Zeit hätte. Brachte ich die Idee in die Runde, warum nicht komplett abfahren. Usedom ist zwar nicht mein Traum von einem Urlaubsziel, aber da ich es bisher nur mit dem Auto besucht hatte, war es nun Zeit mit dem Rad durch Usedom zu fahren. Usedom ist mir persönlich zu touristisch erschlossen und an der Ostsee herumgammeln ist nicht so meine Welt. Für ein paar Stunden kann man sich jedoch mal in den Städten auf Usedom herumtreiben. Mit dem Auto sollte man aber nicht dort hinfahren, wenn man nicht, auf den Hauptverbindungsstraßen, im Stau stehen möchte.

Blogbeitrag: Erfahrungen: T-Randonneur Lite (Anbauteile)

Die letzten Tagen habe ich mich viel zu viel mit der Europawahl beschäftigt und mich schwer darüber aufgeregt. Nun will ich mich wieder mit Themen befassen, die mir Spaß machen. Und wie soll es anders sein, mein Rad muss her halten. Jetzt wo die Tage wieder wärmer werden, sehe ich in meinen Besucher-Statistiken, dass ihr primär auf die Erfahrungen setzt, welche ich mit diesem Rad gemacht habe und noch weiterhin mache.

Blogbeitrag: Erfahrungen: T-Randonneur Lite

Nach dem ich jahrelang mit dem Villiger unterwegs war und endlich wusste worauf ich achten musste. Entschied ich mich, letztes Jahr, meinen alten Drahtesel gegen einen neuen Drahtesel auszutauschen. Jedoch wollte ich auch keine 4000€ ausgeben, um festzustellen, dass mir das Rad nicht gefällt oder ich es nicht reparieren kann. Meine Werkzeuge hatte ich mittlerweile auch erweitert und investierte auch dort etwas Lehrgeld. Natürlich wusste ich hier bereits, dass ich noch weitere Teile an meinem Rad montieren wollte und schaute nach den Möglichkeiten des Rahmens. Monate lang überlegte ich, was mir am besten in den Kragen passt und stellte mir Unmengen an Fragen.

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