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Schlagwort-Archiv: Potsdam

Blogbeitrag: Die Ermittlung zur CM-Potsdam 01.09.2023

In meinem Betrag über meine erste Critical Mass in Potsdam hatte ich über einen Polizeieinsatz berichtet und meine Ängste im späteren Verlauf gehängt zu werden. Heute las ich dann im Netzwerk, dass die Polizei Brandenburg für den Vorgang einen Zeugen vorgeladen hat. Da ich nicht angeschrieben wurde und meine Personalien auch aufgenommen wurden, gehe ich nun davon aus, dass gegen mich ermittelt wird. Vermutlich werde ich irgendwas gesagt oder gemacht haben, was mich als zuständige Person für die CM ausgezeichnet hat. Trotz mehrfacher Klarstellung meinerseits, dass ich die teilnehmenden Personen zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht kannte und wahrscheinlich nur bedingten Einfluss auf die Mitglieder dieses losen Verbundes hätte. Sämtliche Erklärungsversuche sind also bei der Polizei Brandenburg fehlgeschlagen und es wird versucht die CM als unangemeldete Versammlung zu klassifizieren.

Blogbeitrag: Meine erste Critical Mass in Potsdam

Auf einer Kundgebung in Berlin wurde bekannt gegeben, dass die Critical Mass in Potsdam jeden ersten Freitag im Monat stattfinden würde. Im Normalfall ist es für eine CM der letzte Freitag im Monat, aber aufgrund der Nähe zu Berlin entschied man sich diese zu verschieben. Eine gute Entscheidung wie ich finde, denn so kann man beiden Treffen beiwohnen, ohne dem anderen eine Abfahrt zu verwehren. Was mich allerdings überraschte, war der Einsatz der Polizei und die daraus resultierenden Gegebenheiten. Alles im allem, war es dennoch ein gelungener Ausflug mit Gleichgesinnten.

Blogbeitrag: Die allgemeine Heuchelei zur Datensicherheit

Zu Zeiten, in der jeder Staat scheinbar über die Geschäftsfähigkeit des anderen Staates bescheid weiß. Gibt es offenbar einen Konsens, wie man mit personenbezogenen Daten umzugehen hat. Der Staat nimmt sich sämtliche Rechte zum "Schutze des Bürgers" heraus, hat aber keine Ahnung was Datenschutz bedeutet. Es werden Datenbanken verknüpft und Zugriffe gewährt, ohne sich ausreichend mit dem Zweck der Anfragen beschäftigen zu wollen und das Staatenübergreifend. Sicherheitsbehörden wünschen sich "gute Daten" und fordern immer weitergehende Rechte um ihre Sammelwut bzw. ihr Spannertum ohne Beschränkungen durchführen zu können. Sind aber völlig überfordert mit der existierenden Datenflut und weichen den Fragen zur Sinnhaftigkeit der anhaltslosen präventiven Datenerfassung eines jeden Bürgers aus. Im gleichem Atemzug wird von Jedermann ein Verständnis eingefordert, wie er mit personenbezogenen Daten umzugehen hat.

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