Nur wenige Personen aus meinem Umfeld verstehen den Klimawandel bzw. habe arge Probleme "Fridays for Future" zu akzeptieren. Selbst einige Wetterexperten kollidieren mit dieser Bewegung, weil dort auch Leute bei sind, welche nicht ganz erklären können was der Klimawandel ist. Zumindest ist das mein Eindruck. Auch den "Angriff" der USA auf unsere Autohersteller, sieht man als ungerechtfertigt an, obwohl nachweislich deutsche Autobauer betrogen haben. Deutsche Autohersteller behaupten einfach mal, dass die Abschaltvorrichtungen zum Schutze des Motors implementiert wurden und das reicht den Deutschen. Stattdessen kommen dann so Sprüche, sollen wir jetzt alles arbeitslos werden, weil wir Klima haben. Was ist los in unserem Land? Warum hat die Wissenschaft so einen schweren Stand? Und warum rennen so viele Bürger den Parteien hinterher, die nachweislich Lügen und Angst verbreiten? Ist es so kompliziert, zu verstehen, dass unser Lebenswandel angepasst werden muss, wenn wir friedlich miteinander umgehen wollen?
Kurz vor der Europawahl will jede Partei in einem guten Licht stehen. Schließlich geht es um die Daseinsberechtigung einer jeden Partei. Gelder und Ansehen hängen direkt von der Anzahl an Wählerstimmen ab. Zu guter Letzt kommen jetzt auch noch Stimmen der Jugend aus dem "Neuland" und halten unseren Klientelpolitikern auch noch den Spiegel vor die Nase. Einige Medienanstalten fühlen sich dann auch noch bedroht von diesen Youtubern und zeigen sich äußerst echauffiert. Man solle es gefälligst den Profis überlassen und nach journalistischen Maßstäben recherchieren.
Am 1. Dezember, fand hier eine von zwei Klima-Kohle-Demos in Berlin und Köln statt. Aufmerksam wurde ich auf die Demo, durch Facebook. Sie sollte also um 12:00, vor dem Bundeskanzleramt starten.
Ich stamme aus Westberlin und höre immer mal wieder, dass einige Leute, ob Ost oder West, die Mauer gerne wieder…