Das Leben, die Existenz und die großen Fragen des Universums haben mich schon immer fasziniert. Dokumentationen über unser Universum inspirieren mich regelmäßig dazu, über die größten Rätsel unserer Existenz nachzudenken. Eine dieser Überlegungen ist die Frage: Könnte es sein, dass wir uns selbst in einem schwarzen Loch befinden? Dieser Gedanke mag auf den ersten Blick abwegig erscheinen, doch es gibt meines Erachtens Indizien, die ihn stützen. Schließlich wissen wir, dass sich unser Universum ausdehnt – angetrieben von einer mysteriösen Kraft, die wir „Dunkle Energie“ nennen. Eine Kraft, die wie aus dem Nichts zu kommen scheint und deren Ursprung noch völlig ungeklärt ist. Doch könnte dies nicht genau das Verhalten sein, das man von der Physik innerhalb eines schwarzen Lochs erwarten würde?
Am 1. Dezember, fand hier eine von zwei Klima-Kohle-Demos in Berlin und Köln statt. Aufmerksam wurde ich auf die Demo, durch Facebook. Sie sollte also um 12:00, vor dem Bundeskanzleramt starten.
Jetzt habe ich ja lange genug, um den heißen Brei herum geredet. Einige Themen hatte ich bereits leicht angeschnitten oder habe mich grandios in wilden Ausschweifungen verfangen. Nun also mein letzter Beitrag zum diesem Thema, der den Schleier lösen soll. Was hat mich diese Entscheidung gekostet und was hat sie mir gebracht. Ohne Auto muss man auf einiges Verzichten und das Handeln muss ständig überdacht werden. Schließlich ist jeder unnötige Weg, reine Kraftverschwendung. Anfangs ist das auch kein Zuckerschlecken, man hat ja keine Ahnung. Wie bei allen schwerwiegenden Veränderungen, sind meist äußere Faktoren entscheidend, um den endgültigen Schritt zu wagen.
Ich möchte den ursprünglichen Code hier auf keinen Fall abwerten. Das Projekt ist gut durchdacht, hatte aber aus meiner Sicht…