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Autor-Archiv: Daniel Jörg Schuppelius

Blogbeitrag: Erfahrungen: Winora Montero

Sucht man ein Rad mit Pinion-Getriebe, stößt man unweigerlich auf das Winora Montero. Ein Rad für unter 2000 € mit dieser Ausstattung, ein muss für jeden Schnäppchenjäger. Doch hält das Rad auch was es verspricht? Schließlich steht Pinion für Langlebigkeit. Auf den ersten Blick macht das Rad einen guten Eindruck. Der Rahmen ist gut verarbeitet und auch die farbliche Zusammenstellung soll Qualität vermitteln. Ich durfte das Rad einige Zeit testen und bin von anfangs begeistert, zu ernüchtert gewandert. Wobei man sagen muss, dass die anfänglichen Probleme eher auf Schlampereien des Herstellers zurück zu führen sind. Mein Kollege bestellte sich also das Rad und nach kurzer Zeit durften wir uns über einen neuen Begleiter freuen. Wie immer bei einer Onlinebestellung, muss das Rad noch Endmontiert werden. D.h. die Pedale, der Lenker und der Ständer mussten montiert bzw. ausgerichtet werden.

Blogbeitrag: Informatiker als Architekten der Zukunft

Informatiker sind schon ein komisches Volk, wir stehen auf klare Richtlinien, arbeiten in Kellerräumen, verfügen über ein Defizit an analogen Kontaktaufnahmen, konvertieren Kaffee in Arbeitsleistung, sind unpünktlich und glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. So oder so ähnlich, sieht man unseren Berufsstand in der breiten Masse. Manchen Klischees davon, mag ich zustimmen anderen wiederum nicht. Es ist schon faszinierend, dass Grundtendenzen bei fast jedem durchscheinen.

So lange man noch mit den Klischees spielen kann, ist alles ok.

Blogbeitrag: Massenmord als politische Paradedisziplin?

Am 08.08.2018 wurde in Berlin der 8. Radfahrer getötet, eine traurige Bilanz welche sich Jahr für Jahr wiederholt. Dabei nehmen die Ausflüchte bzw. pseudo Argumente unserer Politiker / Vertreter immer groteskere Züge an. Ein Gericht beispielsweise, erklärt den Eltern eines getöteten Kindes, wenn es auf sein Recht verzichtet hätte, wäre der Unfall vermieden worden. Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, bleibt einem alles im Hals stecken. Nur um das klar zu stellen, dass Kind hat sich an die Verkehrsregeln gehalten und befand sich auf einem Radweg.

Blogbeitrag: Atypische Beschäftigung und der Mangel an Verantwortung

Seit Jahren kämpfen Arbeitnehmer mit den Arbeitsbedingungen die ihnen geboten werden. Arbeitgeber erfreuen sich daran, immer weniger Verantwortung für ihre Mitarbeiter zu übernehmen und der Staat tut es ihnen gleich. Es gibt in der heutigen Zeit immer weniger Arbeitnehmer, welche einen geradlinigen Lebenslauf aufweisen können. Stattdessen ist der Lebenslauf mit Anstellungen gesäumt, welche nur 2 Jahre bzw. nur auf Projektarbeit beruhen. Dabei ist es egal ob man in die Beschäftigung der Privatwirtschaft oder in die des Staates schaut.

Blogbeitrag: Wehrpflicht oder staatlich verordnete Tötung

In den aktuellen Stunden ist mal wieder die Wehrpflicht der Deutschen das Thema der Wahl. Die älteren Generationen, welche eh schon mit "Einwanderungsängsten" getränkt sind, machen sich um unsere Zukunft Sorgen und Gedanken. So ist jedenfalls der Eindruck wenn man sich unsere Medienwelt zurzeit anschaut. Begründungen wie Charakter bildend, Zusammenhalt der Bevölkerung, soziale Kompetenzen usw. sollen den Weg für die Akzeptanz der Wehrpflicht erhöhen. Als einer der Jahrgänge mit Wehrpflichterfahrungen, sehe ich diese Thematik mit anderen Augen.

Blogbeitrag: Ein Admin schläft nicht, er root

Dieser als Scherz, unter Administratoren und Datentechnikern, bekannte Spruch. Spricht diverse Probleme in diesem Arbeitsbereich an, welche man kennen sollte, wenn man sich für diesem Bereich interessiert bzw. spezialisiert. Zuhause bin ich in der Informationstechnologie. Von daher habe ich, wie alle meine Kollegen, mit dem Umstand zu tun, dass jeder denkt, er habe das recht gepachtet über dich zu verfügen, wenn er ein Problem hat. Klar ist es mein Job Lösungen zu finden, aber ich muss die Priorität festlegen können und ich muss die Chance haben mir die Zeit für die Lösung des Problems zu nehmen. Auch sollte man nicht verachten, dass es mitunter recht anspruchsvoll sein kann, tagtäglich an Problemen zu arbeiten. Schlussendlich arbeitet man des Öfteren an Problemen, welche durch Softwarelieferanten verursacht werden.

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