Zu Zeiten, in der jeder Staat scheinbar über die Geschäftsfähigkeit des anderen Staates bescheid weiß. Gibt es offenbar einen Konsens, wie man mit personenbezogenen Daten umzugehen hat. Der Staat nimmt sich sämtliche Rechte zum "Schutze des Bürgers" heraus, hat aber keine Ahnung was Datenschutz bedeutet. Es werden Datenbanken verknüpft und Zugriffe gewährt, ohne sich ausreichend mit dem Zweck der Anfragen beschäftigen zu wollen und das Staatenübergreifend. Sicherheitsbehörden wünschen sich "gute Daten" und fordern immer weitergehende Rechte um ihre Sammelwut bzw. ihr Spannertum ohne Beschränkungen durchführen zu können. Sind aber völlig überfordert mit der existierenden Datenflut und weichen den Fragen zur Sinnhaftigkeit der anhaltslosen präventiven Datenerfassung eines jeden Bürgers aus. Im gleichem Atemzug wird von Jedermann ein Verständnis eingefordert, wie er mit personenbezogenen Daten umzugehen hat.
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Am 10.9.2025 würde das Verfahren eingestellt. Die Zustellung des Briefes erfolgte am 26.09.2025