Überwachung, Monitoring und Kontrolle sind in der heutigen Zeit zu einem ständigem Begleiter mutiert. Es ist für uns völlig normal geworden, ständig von starren Augen beobachtet zu werden. Dabei ist es nicht mehr von belang wer oder was uns beobachtet, wir akzeptieren es, ohne mit der Wimper zu zucken.
Selbst uns persönlich ist es teilweise ein Anliegen, genau über unsere Tätigkeiten, Parameter und Werte bescheid zu wissen. Es werden Herz, Bewegungen und andere Körperwerte protokolliert. Selbst Protokolle, wo wir waren und mit wem wir unterwegs waren, gehören mittlerweile zum guten Ton.
Am 1. Dezember, fand hier eine von zwei Klima-Kohle-Demos in Berlin und Köln statt. Aufmerksam wurde ich auf die Demo, durch Facebook. Sie sollte also um 12:00, vor dem Bundeskanzleramt starten.
Jetzt habe ich ja lange genug, um den heißen Brei herum geredet. Einige Themen hatte ich bereits leicht angeschnitten oder habe mich grandios in wilden Ausschweifungen verfangen. Nun also mein letzter Beitrag zum diesem Thema, der den Schleier lösen soll. Was hat mich diese Entscheidung gekostet und was hat sie mir gebracht. Ohne Auto muss man auf einiges Verzichten und das Handeln muss ständig überdacht werden. Schließlich ist jeder unnötige Weg, reine Kraftverschwendung. Anfangs ist das auch kein Zuckerschlecken, man hat ja keine Ahnung. Wie bei allen schwerwiegenden Veränderungen, sind meist äußere Faktoren entscheidend, um den endgültigen Schritt zu wagen.
Deutschland das Autoland, so benennt jeder unsere Affinität zum Kraftfahrzeug. Es ist schon so eine Art Naturkonstante, besonders für die männliche Fraktion bis Baujahr 1985. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, welches einen begleitet wenn man sein erstes Auto besitzt, euphorisiert jeden Fahranfänger. Dennoch scheinen unsere Fahrzeughersteller große Probleme zu haben und versuchen offenbar durch Betrügereien und Subventionen ihre Marktposition stabil halten. Diese Subventionen heißen dann Abwrackprämien, Umweltprämien oder Forschungszuschüsse für Elektromobiltät.
Wie ich mittlerweile zu dem Thema Mobilität und Ressourcen-Management stehe, habt ihr das ein oder andere mal bereits nachlesen können. Heute möchte ich euch die Wahrnehmungen meiner Umgebung bzw. meines Umfeldes zu meiner "durchgeknallten" Lebensweise aufzeigen. Wie gewohnt, geht es auch diesmal wieder um unsere Umwelt. Aus gegebenem Anlass habe ich auch noch eine Nebengeschichte, eines Lesers einfließen lassen, welche mich etwas nachdenklich gestimmt hatte.
Ich habe noch den Magnetring vergessen https://hollandbikeshop.com/de-de/fahrrad-laufrader/nabenteile/nuvinci-ersatzteile/enviolo-automatiq-zahnkranz-sicherungsring-fur-magnet-ring-871450
Es gibt für die Enviolo mittlerweile einen anderen Freilaufkörper, der sich an der Shimano-Aufnahme orientiert. Ich habe diese vor kurzem…
Bei mir ist am RM Load auch schon zum zweiten Mal die hintere Riemenscheibe von Gates gebrochen. Unfassbar, dass das…
Um 01:30 waren wir in Berlin Hbf. Bahnverbindungen nach Potsdam gab es nicht mehr. Also musste ich mir ein Miles…
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