Unser Planet befindet sich in einer Phase deren Ausgang ich als äußerst dynamisch bezeichnen würde. Unmengen an Gasen und Energie findet den Weg in die Atmosphäre. Andere Gase werden erst noch aktiviert und andere gehen neue Verbindungen ein. Wir haben eine dunkle Vorahnung, was diese Gase anrichten könnten. Aber mit Bestimmtheit sagen, was im Einzelnen passiert können wir nicht.
Ständig hört man von Weltuntergangsszenarien und anderen Katastrophen die uns in naher Zukunft ereilen sollen. Polkappen, welche abschmelzen und für Überschwemmungen sorgen sollen. Gletscher die sich aus den Bergen zurückziehen und resultierend daraus, die kontinuierliche Wasserversorgung für ganze Staaten einstellen sollen.
Weiter geht es dann mit extremen Wetterereignissen, wie ausgedehnten Trockenphasen, intensiveren Stürmen und starken Niederschlägen. Dann sollen auch noch massenweise Tiere aussterben. Irgendetwas mit Überfischung und der Zerstörung des marinen Ökosystems. Und zu guter Letzt soll unser Wirtschaftssystem auch noch was damit zu tun haben. Eine Krise jagt die Andere und ein Volk nach dem Anderen wird den Banken, mit dem Status "to big, to fail", zum Fraß vorgeworfen.
Jetzt habe ich ja lange genug, um den heißen Brei herum geredet. Einige Themen hatte ich bereits leicht angeschnitten oder habe mich grandios in wilden Ausschweifungen verfangen. Nun also mein letzter Beitrag zum diesem Thema, der den Schleier lösen soll. Was hat mich diese Entscheidung gekostet und was hat sie mir gebracht. Ohne Auto muss man auf einiges Verzichten und das Handeln muss ständig überdacht werden. Schließlich ist jeder unnötige Weg, reine Kraftverschwendung. Anfangs ist das auch kein Zuckerschlecken, man hat ja keine Ahnung. Wie bei allen schwerwiegenden Veränderungen, sind meist äußere Faktoren entscheidend, um den endgültigen Schritt zu wagen.
Deutschland das Autoland, so benennt jeder unsere Affinität zum Kraftfahrzeug. Es ist schon so eine Art Naturkonstante, besonders für die männliche Fraktion bis Baujahr 1985. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, welches einen begleitet wenn man sein erstes Auto besitzt, euphorisiert jeden Fahranfänger. Dennoch scheinen unsere Fahrzeughersteller große Probleme zu haben und versuchen offenbar durch Betrügereien und Subventionen ihre Marktposition stabil halten. Diese Subventionen heißen dann Abwrackprämien, Umweltprämien oder Forschungszuschüsse für Elektromobiltät.
Wie ich mittlerweile zu dem Thema Mobilität und Ressourcen-Management stehe, habt ihr das ein oder andere mal bereits nachlesen können. Heute möchte ich euch die Wahrnehmungen meiner Umgebung bzw. meines Umfeldes zu meiner "durchgeknallten" Lebensweise aufzeigen. Wie gewohnt, geht es auch diesmal wieder um unsere Umwelt. Aus gegebenem Anlass habe ich auch noch eine Nebengeschichte, eines Lesers einfließen lassen, welche mich etwas nachdenklich gestimmt hatte.
Jetzt, wo ich nochmal so darüber nachgedacht habe, könnte Christian Lindner tatsächlich als Gefahr für Deutschland betrachtet werden. Ich meine,…
Hier nochmal das Originalvideo. Ich habe noch immer Pickel auf der Zunge, weil ich mir das christliche Menschenbild der CDU…
Was für ein Schmierentheater. Ständig verfängt sich Christian Lindner in Widersprüche, sei es sein "D-Day"-Debakel oder seine verschobene Sicht auf…
https://www.youtube.com/watch?v=iFe-wAtQZUU Ein neu entdeckter Blogger, der sich mit diesen Themen etwas professioneller beschäftigt als ich.
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Ich möchte den ursprünglichen Code hier auf keinen Fall abwerten. Das Projekt ist gut durchdacht, hatte aber aus meiner Sicht…