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Autor-Archiv: Daniel Jörg Schuppelius

Blogbeitrag: Teufel Rockster und Auracast?!

Nach den bisherigen Ausbaustufen meines Audio-Verteilers folgt nun ein Update, das nicht auf geänderten Messwerten, sondern auf einer Erweiterung der Architektur basiert. Ziel war es, die Möglichkeiten meines Systems zu erweitern, die Laufzeit zu erweitern, die Audioqualität zu optimieren und zusätzlich eine weite Funkreichweite zu realisieren.

Bisher habe ich meinen Soundpartner über eine UHF-Funkstrecke angebunden. Beim Test seiner JBL Partybox Stage 320 fiel mir auf, dass diese Auracast unterstützt – genau wie meine JBL Xtreme 4. Folglich musste auch diese Box in mein System integriert werden. Die bisher verwendeten UHF-Sender sind damit frei und können jetzt weitere Soundbikes versorgen.

Bemerkung: Unterstützung für Familie Örtl in der Markenrechtssache

Gegen die Familie Örtl läuft eine markenrechtliche Auseinandersetzung mit RTL. Die Familie bestreitet eine Verwechslungsgefahr und möchte sich juristisch weiter verteidigen.

Wer unterstützen möchte, findet die Spendenkampagne hier: GoFundMe – „RTL verklagt mich, weil ich Oertl heiße“.
Der Shop der Familie läuft vorerst unter neuem Namen: oenatur.de.

Transparenz/Meinung: Ich stehe in keinem Verhältnis zur Familie Örtl. Aus meiner Sicht schlägt RTL hier massiv über die Stränge. Ich unterstütze das Anliegen der Familie aus freien Stücken und erhalte keine Gegenleistung. Außerdem habe ich die ERTL GbR zu Informationszwecken auf den Fall hingewiesen. Sollten die Forderungen von RTL durchgehen, können sich einige Unternehmen warm anziehen. Ob und in welcher Form das Unternehmen die Informationen nutzt und die Familie evtl. unterstützt, liegt allein beim Unternehmen.

Blogbeitrag: Zwischen Zirros und Zugchaos – Meine Rückreise von Nürnberg nach Berlin

Es war ein ganz normaler Tag – bis das Unwetter „Zirros“ kam. Gegen 13 Uhr erreichte mich eine Meldung über den DB Navigator: Die Regionalbahn ab Berlin fällt aus. Da ich bereits vom Sturmtief wusste, beschloss ich, lieber frühzeitig loszufahren – von Fürth aus nach Nürnberg – in der Hoffnung, vor dem Chaos noch eine alternative Verbindung zu erwischen.

Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Ich konnte meine Verbindung gar nicht wechseln. Denn mein ICE sollte – zumindest laut DB – wie geplant fahren. Und solange die Verbindung offiziell noch bestand, gab es für mich keinen Grund zur Umbuchung – so die Denke der Deutschen Bahn. Für die Regionalverbindung hatte ich das Deutschlandticket genutzt, das mir im DB Navigator korrekt angezeigt wurde. Doch genau hier liegt das Problem: Wenn eine Verbindung mit dem Deutschlandticket Teil der Gesamtverbindung ist, hebt die Deutsche Bahn nicht automatisch die Zugbindung auf – selbst wenn der erste Abschnitt schon nicht mehr funktioniert. Ergebnis: Warten.

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