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Status: Gesundheitssystem in Berlin-Neukölln befindet sich offensichtlich im Betriebsmodus Triage

Man könnte es eine Odyssee nennen! 8h (14:22 - 22:23) Wartezeit, in der Notaufnahme des Vivantes Klinikums in Neukölln und ohne Arztkontakt, hinter sich zu bringen. 20 - 30min nach der Ankunft im Klinikum, wird ein Corona-Schnelltest durchgeführt, danach ab ins Wartezimmer. Auch nach Stunden bekommt man keine Informationen, wann bzw. ob man nochmal begutachtet wird. Irgendwann beschließt man dann, dass Risiko in Kauf zu nehmen und eine andere Rettungsstelle anzufahren.

Im Klinikum Ernst von Bergmann, dauerte dieser Vorgang 1,25h inkl. vor­läufiger Diagnose vom Arzt.

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Bemerkung: Eisberg A-68a

2004 kam ein Film heraus der es als Sensation erachtete, wenn eine Eisfläche in der Größe des Bundesstaates Rhode Island (3.144 km²) abbrechen würde. Die Rede ist vom Film “The Day After Tomorrow“. Natürlich alles nur Fiction… 2017 brach dann eine Eisscholle in der Größe von 5.800 km² vom Schelfeis in der Antarktis ab. Im April 2021 wurde diesem Süßwasserspeicher (A68A) der Status Eisberg aberkannt, weil er nur noch ein Schatten seiner Selbst war. Diesen Vorfall, im direkten Zusammenhang mit dem Klimawandel zu betrachten, traute man sich bisher nicht. Schließlich sollten die Eismassen in der Antarktis wachsen. Das die kontinentale Eisdecke evtl. dünner wird, weil die Polregionen sich stärker erwärmen, als der Rest der Welt, zusätzlich das Schelfeis vom wärmeren Meer aus angegriffen wird und die Funktion eines Ankers für das zuvor erwähnte Festlandeis verliert, folglich die Eismasse sich deshalb ausdehnen könnten, kommt nur langsam zum Vorschein. Natürlich ist das Kalben von Gletschern ein normaler Prozess und A-68 ist nicht der einzige “Riese” gewesen. Soweit ich das mitbekommen habe, ist A-68 Medial etwas hoch gekocht, weil man befürchtete, dass dieser mit einer Insel kollidieren würde. Ansonsten kümmert der Verlust von Eismasse nur wenige Personen. Wie war das nochmal mit dem Albedo-Effekt und den Kipppunkten? Artikel zum Thema: Wie der größte Eisberg der Welt taute

Blogbeitrag: Provider und deren Weg in die Servicewüste

Nach meinem Blog-Beitrag, hatte ich den ein oder anderen Anruf zum Thema Telefónica und deren Vorgehen. Man tauschte sich aus, verglich das eigene Vorgehen und hoffte, dass jemand dabei ist, der irgendwie weiter mit der Telefónica gekommen ist. Ungläubig fragte man, haben die das wirklich so gesagt. Von gesperrten Tickets, bis hin zu wir dürfen diese Fälle nicht mehr aufnehmen, war alles dabei. Für die Telefónica ist das Problem seit dem 24.01.2022 ca. 17h-18h gelöst. Jeder weitere Kontaktversuch endete mit dem eindeutigen Hinweis die Router der Telefónica einzusetzen. Nach 3 Tagen habe ich die Kommunikation mit Telefónica aufgegeben und bereite mich nun auf die anstehenden Wechsel der Provider vor.

Blogbeitrag: Telefónica hat Probleme mit dem VoIP-Netz

Am Wochenende hat die Telefónica ein Update in ihrer VoIP-Infrastruktur durchgeführt. Laut Support wurden Adressen und Geräte ausgetauscht, die man nun nicht mehr im Griff hat. Betroffen sind vor allem Kunden, welche eigene Router am laufen haben. Was das Problem nochmals verschärft hat, ist die Kommunikation des Unternehmens im Allgemeinen. Der Support hatte keine Ahnung und auch die Kunden wurden über diesen weitreichenden Schritt nicht informiert. Offenbar ist man sich bei Telefónica nicht seiner Pflichten bewusst und lässt mit diesem Vorgehen das ganze Unternehmen in einem sehr schlechten Licht stehen. Es ist immer gut, wenn der Support einem erzählt: Oh, da scheinen wir doch wohl ein größeres Problem zu haben.

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