Irgendwie muss man doch hier durch kommen…Einziger Weg nach unten… FahrstuhlDer Großteil der Personen will aber nach oben…Noch mehr, von diesen nicht funktionierende ElementenDie Schlange im Untergeschoß war noch größer… Chaos wie ich es vom BER gewohnt bin!
Selbstständiger IT-Dienstleister
und Assistent für Elektronik und Datentechnik,
Ich bin sozusagen Mädchen für alles was die Informationstechnik angeht. Kümmere mich gerne um Probleme, an denen andere Dienstleister scheitern und bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Entwickle gerne Programme und Skripte und kümmere mich um diverse Blogs und Seiten. Auch sonst probiere ich mich an neuen Techniken aus, um mich noch unabhängiger von anderen Personen zu machen. Wenn du willst, dass irgendetwas funktioniert, dann kümmere dich immer selbst darum.
Innerhalb von 12 Minuten war ich unten… Allerdings nur, weil ich die Trägheit der Leute kenne und mit den Rolltreppen ganz nach oben gefahren bin. Hier war die Chance, mit meinem Drahtesel, nach unten zu kommen am Größten. Passagiere sind in der Regel schon damit überfordert einen Fahrstuhl zu benutzen. D.h. die Leute steigen immer ein, auch wenn die Richtung nicht stimmt und blockieren und verzögern so den Ablauf. Natürlich drücken die meisten Personen dann auch jeden Knopf, weil sie keinen Plan haben wohin sie wollen. Hauptsache in den Fahrstuhl!
Hinzu kommt dann die fehlerhafte Programmierung der Schindler-Fahrstühle, die gerne auch entgegengesetzt der Fahrtrichtungsanzeiger agieren. Schindler priorisiert am BER nicht den Knopf im Fahrstuhl, d.h. ein späterer Nutzer des Fahrstuhles kann meine Fahrt beeinflussen.
Moin Rémi, im Berliner Umland bzw. Brandenburg werden von den Zugbegleiter:innen der Deutschen Bahn und anderen Gesellschaften noch Fahrkarten verkauft.…
Guten Tag, Ich möchte gerne die Zugbegleiterin verteidigen, da leider viele Fahrgäste häufig aus Unmut und Unkenntnis über die aktuelle…
Entschuldige die späte Meldung. Nach dem was ich so lese, würde ich auf einen defekten Akku schließen. Allerdings ist hier…
Hallo Zusammen, meine Ixon Space ist nun 3 Jahre alt und wird regelmäßig benutzt. Leider kann ich nun ein sehr…
2023 hatte ein Fehler im Skript die Messung etwas verfälscht. Die Zugriffe wurden nicht in der Datenbank gespeichert.
Bisher 1 Kommentar
Daniel Jörg Schuppelius Eingestellt am 30.Jul 2022 (15:51:12)
Innerhalb von 12 Minuten war ich unten… Allerdings nur, weil ich die Trägheit der Leute kenne und mit den Rolltreppen ganz nach oben gefahren bin. Hier war die Chance, mit meinem Drahtesel, nach unten zu kommen am Größten. Passagiere sind in der Regel schon damit überfordert einen Fahrstuhl zu benutzen. D.h. die Leute steigen immer ein, auch wenn die Richtung nicht stimmt und blockieren und verzögern so den Ablauf. Natürlich drücken die meisten Personen dann auch jeden Knopf, weil sie keinen Plan haben wohin sie wollen. Hauptsache in den Fahrstuhl!
Hinzu kommt dann die fehlerhafte Programmierung der Schindler-Fahrstühle, die gerne auch entgegengesetzt der Fahrtrichtungsanzeiger agieren. Schindler priorisiert am BER nicht den Knopf im Fahrstuhl, d.h. ein späterer Nutzer des Fahrstuhles kann meine Fahrt beeinflussen.