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Schlagwort-Archiv: Lebensqualität

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto. Entscheidung?!

Jetzt habe ich ja lange genug, um den heißen Brei herum geredet. Einige Themen hatte ich bereits leicht angeschnitten oder habe mich grandios in wilden Ausschweifungen verfangen. Nun also mein letzter Beitrag zum diesem Thema, der den Schleier lösen soll. Was hat mich diese Entscheidung gekostet und was hat sie mir gebracht. Ohne Auto muss man auf einiges Verzichten und das Handeln muss ständig überdacht werden. Schließlich ist jeder unnötige Weg, reine Kraftverschwendung. Anfangs ist das auch kein Zuckerschlecken, man hat ja keine Ahnung. Wie bei allen schwerwiegenden Veränderungen, sind meist äußere Faktoren entscheidend, um den endgültigen Schritt zu wagen.

Blogbeitrag: Ein Leben für das Auto

Deutschland das Autoland, so benennt jeder unsere Affinität zum Kraftfahrzeug. Es ist schon so eine Art Naturkonstante, besonders für die männliche Fraktion bis Baujahr 1985. Das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, welches einen begleitet wenn man sein erstes Auto besitzt, euphorisiert jeden Fahranfänger. Dennoch scheinen unsere Fahrzeughersteller große Probleme zu haben und versuchen offenbar durch Betrügereien und Subventionen ihre Marktposition stabil halten. Diese Subventionen heißen dann Abwrackprämien, Umweltprämien oder Forschungszuschüsse für Elektromobiltät.

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto. Frust?

Wie ich mittlerweile zu dem Thema Mobilität und Ressourcen-Management stehe, habt ihr das ein oder andere mal bereits nachlesen können. Heute möchte ich euch die Wahrnehmungen meiner Umgebung bzw. meines Umfeldes zu meiner "durchgeknallten" Lebensweise aufzeigen. Wie gewohnt, geht es auch diesmal wieder um unsere Umwelt. Aus gegebenem Anlass habe ich auch noch eine Nebengeschichte, eines Lesers einfließen lassen, welche mich etwas nachdenklich gestimmt hatte.

Blogbeitrag: Mein Leben ohne Auto.

Ist schon eine kleine Weile her, dass ich mich dem Auto entsagt habe. Mitte 2016, erst war ich ganz zaghaft, dann hab das Rad schon immer öfter benutzt. Der endgültige Schritt kam dann, mit der Entscheidung ob ich mein Firmenauto, aus meiner damaligen Firmenbeteiligung, behalten möchte oder nicht. Am Tag verbrachte ich locker 3-4 Stunden im Auto. Monatlich, wurden 800€ - 1.200€ Gesamtkosten für die Nutzung des Fahrzeuges generiert. Ich versuchte möglichst viele Wartungstermine auf den Abend zu legen, da ich ständig im Stau fest saß.

Blogbeitrag: Zukunft, sieht zu?!

Als Kind hab ich mich immer gefragt, was bringt mir die Zukunft. Welche Erfahrungen werde ich in meinem Leben sammeln und wie fühlt sich das "Alt werden" an. Ich war schon immer neugierig, wollte verstehen wie die Welt funktioniert. Sei es drum, zu verstehen was meine Eltern mit dem Spruch: "Dafür bist du noch zu jung, um das zu verstehen." meinten. Warum mir die Steckdose auf die Finger haute, wenn ich Mamas Stricknadeln hineinsteckte. Was Verlässlichkeit ausmacht und bedeutet, auch wenn diese anstrengend sein kann.

Blogbeitrag: Berlin du forderst mich! Willst du mich auch begraben?

Nach meinem Unfall heute früh in der Graefestraße/Hasenheide und einigen Stunden Ursachenforschung. Stellte ich fest, dass meine Überheblichkeit eines der Probleme war, welche zu dieser überaus glücklich verlaufenden Situation geführt haben. Ich bin mit einer hinteren Golf-Tür kollidiert, als diese mich spontan begrüßen wollte. Ihr Begleiter war mehr als schockiert und verhielt sich angemessen. Auch ich war froh, dass ich keinen bleibenden Schaden an mir bzw. an meinem Rad festgestellt hatte. Mein Mitfahrer hatte die ganze Situation etwas bedrohlicher wahrgenommen, da ich doch einige Zeit benötigt habe um mich aus der Situation zu befreien.

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