Selbstständiger IT-Dienstleister
und Assistent für Elektronik und Datentechnik,
Ich bin sozusagen Mädchen für alles was die Informationstechnik angeht. Kümmere mich gerne um Probleme, an denen andere Dienstleister scheitern und bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Entwickle gerne Programme und Skripte und kümmere mich um diverse Blogs und Seiten. Auch sonst probiere ich mich an neuen Techniken aus, um mich noch unabhängiger von anderen Personen zu machen. Wenn du willst, dass irgendetwas funktioniert, dann kümmere dich immer selbst darum.
Innerhalb von 12 Minuten war ich unten… Allerdings nur, weil ich die Trägheit der Leute kenne und mit den Rolltreppen ganz nach oben gefahren bin. Hier war die Chance, mit meinem Drahtesel, nach unten zu kommen am Größten. Passagiere sind in der Regel schon damit überfordert einen Fahrstuhl zu benutzen. D.h. die Leute steigen immer ein, auch wenn die Richtung nicht stimmt und blockieren und verzögern so den Ablauf. Natürlich drücken die meisten Personen dann auch jeden Knopf, weil sie keinen Plan haben wohin sie wollen. Hauptsache in den Fahrstuhl!
Hinzu kommt dann die fehlerhafte Programmierung der Schindler-Fahrstühle, die gerne auch entgegengesetzt der Fahrtrichtungsanzeiger agieren. Schindler priorisiert am BER nicht den Knopf im Fahrstuhl, d.h. ein späterer Nutzer des Fahrstuhles kann meine Fahrt beeinflussen.
Ich stamme aus Westberlin und höre immer mal wieder, dass einige Leute, ob Ost oder West, die Mauer gerne wieder…
Wie immer, bei solchen Gegenüberstellungen, kommt ein Lobbyist zu Wort. Dieser Lobbyist erklärt dann, was alles nicht geht, und verweist…
Ich starte vom S-Bhf Wannsee in gewohnter Ausstattung ;)
Mittlerweile habe ich ein paar Testläufe gehabt. Bei vollen Akkus und ca. 70% Lautstärke, schaffe ich mit der Playlist Beats…
Moin Rémi, im Berliner Umland bzw. Brandenburg werden von den Zugbegleiter:innen der Deutschen Bahn und anderen Gesellschaften noch Fahrkarten verkauft.…
1 comment so far
Daniel Jörg Schuppelius Posted on 30.Jul 2022 (15:51:12)
Innerhalb von 12 Minuten war ich unten… Allerdings nur, weil ich die Trägheit der Leute kenne und mit den Rolltreppen ganz nach oben gefahren bin. Hier war die Chance, mit meinem Drahtesel, nach unten zu kommen am Größten. Passagiere sind in der Regel schon damit überfordert einen Fahrstuhl zu benutzen. D.h. die Leute steigen immer ein, auch wenn die Richtung nicht stimmt und blockieren und verzögern so den Ablauf. Natürlich drücken die meisten Personen dann auch jeden Knopf, weil sie keinen Plan haben wohin sie wollen. Hauptsache in den Fahrstuhl!
Hinzu kommt dann die fehlerhafte Programmierung der Schindler-Fahrstühle, die gerne auch entgegengesetzt der Fahrtrichtungsanzeiger agieren. Schindler priorisiert am BER nicht den Knopf im Fahrstuhl, d.h. ein späterer Nutzer des Fahrstuhles kann meine Fahrt beeinflussen.