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Sputnik-V – Kalter Krieg 2.0, Klassenkampf oder doch nur Gier

Sputnik-V – Kalter Krieg 2.0, Klassenkampf oder doch nur Gier

Die Menschheit hat seit Anbeginn des Denkens Probleme und dieses Jahr, kam dann Corona dazu! Jeder sucht nach dem heiligen Gral und öffnet verzweifelt jede Tür, um eine eventuelle Abkürzung aus der Krise zu finden. Die Einen versuchen sich mit “Schmiergeldern”, Firmenübernahmen oder anderen unlauteren Methoden, einen Vorteil zu erschleichen. Andere verstümmeln wissenschaftlich erlangte Prozeduren, um schneller an neue Medikamente oder Impfstoffe heran zu kommen. Scheinbar rüttelt die Pandemie an den Grundfesten unserer Gesellschaft. Wer würde in Zukunft dumm aus der Wäsche schauen, wenn wir nicht langsam reagieren? Der Endverbraucher. Entweder, weil er nicht zur bevorzugten Bevölkerungsgruppe gehören mag oder weil er zu einem Versuchskaninchen degradiert würde. Über die Nebenwirkungen dieser Entscheidungen scheint derzeit kaum jemand dieser Spezialisten nachzudenken.

Phraseur oder Messias?

Schaut man sich in der Welt um, sieht man Staaten welche besser mit der Pandemie umgehen und andere die weniger Glück oder Disziplin hatten. Auffällig sind die Staaten, welche immer eine Show abziehen und nichts gebacken bekommen. Frappiert schaue ich mir so manches mal die Nachrichten an und denke mir, noch blödsinniger kann es nicht mehr kommen. Muss man so Argumentieren, um die Massen zu begeistern? Teilweise hat sich ein Personenkult entwickelt, der die Bevölkerung in einigen Teilen dieser Welt so stark gespalten hat, dass man sich nicht mehr vernünftig begegnen kann. Diesen Personenkult, konnte ich noch nie wirklich nachvollziehen. Scheinbar sind immer weniger Menschen in der Lage, mit der Informationstechnologie umzugehen. Aufgepeitscht durch Kampagnen in den sozialen Medien, kriselt es in vielen Teilen der Welt. Ich persönlich, hätte es niemals für möglich gehalten, dass auch Personen in Ländern verletzt bzw. ermordet werden, die mehr Erfahrungen mit den neuen Medien haben sollten. Es scheint mir so, als ob das Postulieren der einfachen Lösung, in komplexen Angelegenheiten, der Erfolgsgarant ist. Sind wir in einer immer schnelleren Welt dazu verdammt, immer nach der vermeintlich “smarten” Lösung zu suchen, ohne uns Gedanken zu machen? Sind wir nur faul und bequem geworden? Vielleicht ist es auch nur der Beweis dafür, dass wir alle manipulierbar sind?!

Auch wenn ich den amerikanischen Kontinent gerne als Paradebeispiel für den Kapitalismus im Endstadium heranziehe. So habe ich festgestellt, dass momentan sehr viele Länder am Kapitalismus und den daraus resultierenden Techniken scheitern. Selbst die Länder, welche der Meinung sind, nicht dem Kapitalismus anzugehören, sind zu einer Art staatsgeführtem Kapitalismus übergegangen. Die Regel scheint zu sein, je mehr Menschen mit größeren Geldbeträgen zu tun haben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, der Gier und dem Neid zu erliegen. Korrumpiert durch die Macht des Geldes, verschiebt sich der Erkenntnisgewinn, immer weiter nach hinten. Das wir so nicht weiter kommen, scheint nicht in den Bevölkerungsschichten anzukommen, welche seit Jahrzehnten steuerlich übervorteilt werden. Stattdessen schreit man nach immer weniger Kontrolle und unterstellt dem Staat Unfähigkeit bei der Führung von Unternehmen. Gerne wird aber vergessen, dass einige der abartigsten Vergehen, größtenteils auf das Konto von Unternehmen gehen, die weniger staatlich kontrolliert wurden bzw. an Sicherheitsmechanismen gespart haben. Allerdings nur, wenn wir die kriegerischen Handlungen herausrechnen.

Geld- und Machtspielchen auf Kosten der Allgemeinheit

In Flint (USA), spielte man mit einer funktionierenden und sauberen Trinkwasserversorgung einer ganzen Stadt. Man baute eine neue Pipeline, um an das Wasser eines verseuchten Flusses heranzukommen. Nicht weil es notwendig war, sondern weil Unternehmen eine neue Finanzquelle gesucht haben. Zusätzlich wollten beteiligte Unternehmen an der Aufbereitung des Wassers sparen und nahmen ein marodes Klärwerk, welches bereits jahrelang außer Betrieb war, viel zu früh in Betrieb. Das Ergebnis war, dass Menschen aus Flint mit Schwermetallen und anderen Schadstoffen im Trinkwasser versorgt wurden. Ein breiter Teil der Bevölkerung in dieser Gegend, sind mit so hohen Schwermetallkonzentrationen verseucht worden, dass der maximal zulässige Wert um ein vielfaches überschritten wurde. Tests wurden durchgeführt und die getesteten Personen wurden anschließend auch noch belogen. Vielfach wurde einfach der maximal zulässige Wert angegeben. Aus meiner Sicht, wurde es dann richtig kriminell, als sich Barack Obama in einer Versammlung vor die Personen der Stadt stellte und erklärte, dass alles in Ordnung sei. Ein Präsident, ausgezeichnet mit einem Friedensnobelpreis, stellt sich vor fragwürdige Unternehmen und Politiker?

Der rote Faden

Beim Wasser, können Deutsche und Franzosen auch mitreden. Hier war es Veolia, die uns für eine schlecht gepflegte Wasserversorgung, verstärkt in die Taschen fasste. Soweit ich das mitbekommen habe, hat Berlin immer noch mit den Auswirkungen, dieses Führungsstils zu tun. In Frankreich wurde wohl eine Wasser-Aufbereitungsanlage abgerechnet, die niemals richtig funktioniert hat bzw. nie in Betrieb ging. Mittlerweile ist die Trinkwasserversorgung, größtenteils wieder in kommunaler Verantwortung. Kapitalismus ohne Kontrolle und Regulierung funktioniert nicht. In Ostdeutschland wurde jahrelang das Stromnetz nicht saniert, hier sollte e.on die durchführende Kraft sein. Mobilfunk und Internet, schlecht ausgebaut! Gesundheitssystem und Bildung, ein Paradebeispiel für ein Zweiklassensystem. Was die Infrastruktur angeht, laufen wir auf dem Zahnfleisch, weil sich niemand zuständig fühlt. Das einzige was wir hinbekommen, Banken mit Finanzhilfen füttern, weil diese nicht in der Lage sind, solide und mit Vernunft zu arbeiten. Wozu auch? So lange das Großkapital, durch uns finanziert wird, muss sich auch nichts ändern. Politiker brauchen sich demzufolge nicht einmal wundern, wenn Extremisten an die Macht kommen. Nur schade, dass das Endergebnis Unruhen sein werden. Vor Corona, hab ich mit Unruhen in ein bis zwei Jahrzehnten gerechnet. Soziale Medien und deren Missbrauch sind hier, aus meiner Sicht, der primäre Treiber in der gesellschaftlichen Spaltung. Mittlerweile würde ich schätzen, dass wir nicht mehr allzu lang auf globale Unruhen warten müssen. Das eigentliche Problem an den kommenden Unruhen wird sein, dass sich der “einfache” Bürger primär auf die “Fremden” bzw. auf krude Verschwörungstheorien und nicht auf die manipulative Kraft des “Großkapitals” konzentrieren wird. Von einigen unserer Politikern, wird dieser Gedanke Gebetsmühlenartig wiederholt. Fremd und anders ist schlecht und gefährdet unsere Gesellschaft bzw. unseren Wohlstand.

Diversität, Humanität und das Benennen der wahren Probleme, wird man auch in Zukunft vermissen. In meiner Kindheit, war es der böse Osten, die gelbe Gefahr oder der böse Westen, je nachdem woher man kam. Die Elterngenerationen, sind vielfach bis heute noch Indoktriniert. Jedenfalls ist es mein Eindruck, wenn ich mich mit diesen Generationen unterhalte. Keiner redet darüber, wie beispielsweise amerikanische oder britische Wähler, durch Konzerne und Staaten manipuliert wurden. Es ist den meisten viel zu kompliziert und dystopisch. Selbst der deutsche Staat, geht ohne Bedenken Geschäfte mit Russland ein. Ein Staat, der mehr oder weniger offensichtlich manipulativ und mörderisch in fremden Staaten agiert. Aber auch China hat seine Hausaufgaben gemacht. Klar, sie haben von den Besten gelernt, den USA. Sind wir Europäer so rückgratlos und gierig? Geschäfte zu jeden Preis? Offensichtlich scheint es einfacher ein Volk mit Angst vor dem “Fremden” zu regieren. Muss man sich nicht darum kümmern, die eigentlichen Probleme anzupacken? Die eigentliche Frage lautet, wie lange lässt sich ein Volk mit Filz und Ignoranz regieren?

Belarus

Nach einem “Wahlsieg” des belarussischen langzeit Präsidenten Lukaschenka, ist die Bevölkerung lauter geworden. Nach anfänglicher Staatsmisshandlung von Demonstranten, läuft es momentan relativ friedlich ab. Die eigentliche Frage, welche sich daraus ergibt. Was wird Russland machen? Russland ist ja bekannt für seine “verdeckten” Operationen. Erste Brandbeschleuniger, sollen bereits nach Belarus gereist sein und werden, aus meiner Erfahrung, zu gegebener Zeit eine Krise vom Zaun brechen. Putin, gezeichnet durch den kalten Krieg und dem anschließenden Zerfall Russlands, redet ja bereits einen Konflikt mit der NATO herbei. Er selbst, weiß ja wovon er redet, wenn er über Manipulation redet (Annexion und abgeschossene Flugzeuge, Soziale Medien, Doping im Sport usw.). Sobald Russland eine westliche Einflussnahme wahrnimmt, wird die Lage aus meiner Sicht zügig eskalieren. Das Putin eine Krise benötigt, sehen wir schon im Umgang mit dem Impfstoff Sputnik-V. Anstatt vernünftig zu Argumentieren und seinen Leuten die Wahrheit, über den Impfstoff zu unterbreiten, erbaut er eine westliche Verschwörung. Auf taube Ohren trifft er bei seinem Freund und Kupferstecher, Lukaschenka nicht. Zwei alte Herren, die massive Probleme haben, ihre Machtansprüche zum Wohle des eigenen Landes aufzugeben. Stattdessen faken und stacheln sie sich gegenseitig in Rage, um sich auf die Detonation ihres selbst konstruierten Pulverfasses einzustimmen. Ich denke Putin weiß, dass die Probleme Lukaschenkas auch ganz schnell zu seinen Problemen werden können. Die ganzen Lügen und Geschichten, nagen doch jetzt schon an dem Stuhl der Macht, jedenfalls aus der Sicht eines normalen Bürgers. Einige Politiker und Ehemalige, scheinen da eine leicht verschobene Wahrnehmung zu haben.

Zu Glauben, in diesen Zeiträumen einen Impfstoff zu entwickeln und vernünftig zu testen, sehe ich als äußerst fragwürdig an. Aber die russische bzw. die damalige sowjetische Führung, hatte es noch nie so genau mit den Risiken. Jedenfalls ist mir das zu Tschernobyl lebhaft im Gedächtnis geblieben. Wurde damals nicht erzählt, diese Reaktoren sind so sicher, dass man sie auf dem Roten Platz betreiben könne. Die eigenen Liquidatoren hat man verrotten lassen. Ohne diese Helden, wären große Teile Europas unbewohnbar! Ich für meinen Teil, empfinde tiefe Dankbarkeit und Respekt für diese Leute. Weißrussland (Belarus) müsste noch wissen wovon hier geredet wird, denn sie wären auch betroffen gewesen.

Der verdorbene Kapitalist?

Einige Volkswirtschaften auf unserem Planeten, brüsten sich ja gerne mit Argumenten, dass sie die einzige Lösung für die Probleme auf diesem Planeten in der Hand haben. Die Einen sind der Meinung, dass nur ein Führer erfolgreich ein Volk regieren kann. Andere, teilen den Kuchen gerne unter ihres Gleichen auf. Jedoch bekommt es keiner auf die Reihe, sich mal mit Problemen auseinander zu setzen, die uns alle betreffen. Das primär der anhaltende Machtmissbrauch und daraus resultierende Korruption ein Problem darstellt, dass sieht niemand von ihnen. Keine vernünftige Kommunikation und das Festhalten an alten Dogmen, prägen die politische Landschaft. Wie war das mit dem Kampf gegen den Hunger auf der Erde? War das Jahr 2000 nur ein Symbol? Gut, wir haben 2015 ein Zwischenziel erreicht, aber mit der aktuellen Einstellung zum Thema, zerstören wir alle bereits erreichten Ziele. Quacksalber und Windbeutel! Außer Lippenbekenntnisse kommt nichts substanzielles herum. Wie soll unsere Zukunft aussehen, wenn wir diese asozialen Strukturen nicht durchbrechen?

(Un)heilbringende Vernetzung

Das Internet, wird von mir gerne als das Werkzeug, für die Rettung der Menschenrechte herangeführt. Eine sehr naive Sicht, muss ich zugeben. Jedoch läuft momentan eine entgegengesetzte Entwicklung ab. Das Internet ist zu einem rechtsfreien Raum mutiert, in dem sich Staaten wie China, Israel, Russland, USA und einige Andere, fragwürdige Rechte herausnehmen. Zusätzlich verfügen wir über gigantische Technologieunternehmen, die scheinbar niemandem Rechenschaft ablegen müssen. Neben der Gier und des Machthungers, kommen hier noch mangelndes Verantwortungsbewusstsein und infantile Manipulationsspielchen hinzu. Schaut man jetzt noch auf die Entwickler und Analysten dieser Staaten und Unternehmen. Sieht man Personen, welche scheinbar über keinerlei ethische Grundsätze verfügen. Es werden und wurden Technologien und Prozeduren entwickelt, ohne sich über die verursachten bzw. möglichen Probleme Gedanken zu machen. Als Entschuldigung kommt dann vielfach der Satz, wenn ich es nicht mache, dann machen es andere. Ein deutlicheres Armutszeugnis, kann man sich überhaupt nicht mehr ausstellen. Gut, diesen Blick hab ich jetzt zu stark verallgemeinert. Es ist das Kind im Entwickler und der Hunger des Kapitalgebers, welche uns nachhaltig beeinträchtigen.

Die ferngesteuerte Gesellschaft

Europa scheint noch nicht begriffen zu haben, dass wir uns mehr in diesem Bereich einbringen müssen. Die aktuelle Entwicklung, hin zu mehr Manipulation, Überwachung und Schwächung von Infrastruktur, gefährdet unsere Zukunft in einem nicht unerheblichen Maß. Hoffen wir mal, dass der “Opensource Gedanke” nicht den monopolistischen und kapitalistischen Bestrebungen zum Opfer fällt. Zusätzlich sollten wir auch mehr darauf achten, die Hard- und Softwareproduktion in unseren Breiten wieder zu etablieren. Denn wie wir aus dem “Skandal” zur Crypto AG oder Cambridge Analytica / Facebook gelernt haben, ist eine unabhängige Produktion und Kontrolle von eben genannten Komponenten ein wichtiges Sicherheitsplus und notwendig. Leider verspielen sämtliche Staaten ihre Vertrauensstellung, folglich würde kaum jemand Hard- und Software einsetzen, welche vom Staat gefördert, geprüft bzw. manipuliert wurde. Die Verstümmelung von Hard- und Software, durch Backdoors und andere Zugriffsmöglichkeiten ist im vollen Gange. Schaue ich mir die Entwicklung im Bereich Computer an, so nahm mit den Jahren, immer mehr die Manipulierbarkeit von und durch Maschinen zu. Heutzutage ist es beispielsweise ein “Leichtes”, sich in das BIOS eines Computers einzunisten und dort seinen Schadcode zu platzieren. Dank EFI und den daraus resultierenden Speichererweiterungen des ROMs, können diese Codeblöcke auch erheblich größer sein. Auch die Manipulation von Menschen, ist durch Algorithmen zu einem immer größeren Problem geworden. Die viel kritisierte Filterblase gibt es und die Algorithmen dazu werden immer effizienter. Sie sind darauf trainiert bzw. so entwickelt worden, unsere Aufmerksamkeit zu binden. Wo die Aufmerksamkeit hin gelenkt wird, entscheidet nicht primär der User, es ist das Kapital.

Wie auch immer. Wichtig ist, dass wir mehr auf Hard- und Softwarereviews setzen und aus meiner Sicht, ist dies nur im Opensourcebereich möglich. Diese Transparenz, würde ich mir für viele Bereiche in unserem Zusammenleben wünschen, denn somit senken wir die Missbrauchsmöglichkeiten, in einem nicht unerheblichen Maße. Wenn wir das Netz nicht nur für unsere kriegerischen Spielchen Überwachungs- und Reichtumsphantasien missbrauchen würden, hätten wir ein Werkzeug, was sich wirklich durch einen Mehrwert auszeichnet. Lassen wir uns überraschen wie viel von unserem Lebensraum, analog und digital, noch verstümmelt werden muss, bis wir begreifen werden, dass wir mit Vollgas in einem führerlosen Zug geradewegs auf eine Mauer zufahren, an deren Ende die Beerdigung der Zivilisation steht.

Daniel Jörg Schuppelius

Selbstständiger IT-Dienstleister und Assistent für Elektronik und Datentechnik, Ich bin sozusagen Mädchen für alles was die Informationstechnik angeht. Kümmere mich gerne um Probleme, an denen andere Dienstleister scheitern und bin ständig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Entwickle gerne Programme und Skripte und kümmere mich um diverse Blogs und Seiten. Auch sonst probiere ich mich an neuen Techniken aus, um mich noch unabhängiger von anderen Personen zu machen. Wenn du willst, dass irgendetwas funktioniert, dann kümmere dich immer selbst darum.

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